Die Toscana des Ostens, auch hier stürzen so einfach Brücken ein...
Brücken stürzen ein in Italien, na gut dort scheint das ja jetzt normal zu sein und ganz Deutschland lacht darüber... Vor ca. 30 Jahren wurde eine Brücke mittels Holzkonstruktion über die Saale in Bad Kösen gebaut. Die sollte ein Ersatz für den von der Politk als zu teuer für verkauften Fährverkehr zu den Wanderwegen unbedingt gebaut werden. Seit Jahren ist diese Brücke wohl aber ein Kostenrisiko für die neue Verwaltung aus Naumburg geworden. Keine Pflege, nur Notreparaturen für eine Brücke, die für den Tagetourismus überaus wichtig WAR, 2016 wurde ein Gutachten erstellt und dringende Reparaturen angemahnt. 2018 noch mal TüV und nun über Nacht haben Wanderer diesen Einbruch an die Behörden gemeldet. Man kann sagen, hier wurde ordentlich geschlampt mit dem Wissen, das diese Kommunalpolitiker aus Naumburg nur Interesse an großen Geldsummen für Investitionen haben. Jeder regionale Baumeister kann da nur wütend mit dem Kopf schütteln, wie hier in unserer einmaligen Kulturlandschaft Erhaltungsmaßnahmen nicht gewährleistet werden. Am Geld kann es nicht liegen in Sachsen Anhalt. Unnötig werden hier nach wie vor Unmengen an Geldsummen von Hilfsgeldern von der Kohleregion so einfach abgezweigt für einen Dom anmalen hunderttausende Euro und für die Ortsumgehungslüge unserer Kommunalpolitiker ca,500 Millionen Euro, die nachweislich nie einen Nutzen für eine Entlastung des Straßenverkehrs hat. Aber der Industriezweig Tourismus wird wieder einmal so wie der Blütengrund und die Radinsel so einfach fahrlässig abgewürgt, den über diese wohl schöne Holzbrücke darf niemand mehr und der Bootsverkehr und Paddeltourismus ist für Jahre einfach totgemacht worden...
Bürgerreporter:in:Erwin Zimmermann aus Bad Kösen |
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