Von Gersthofen nach Oberhausen
Willy Leopolds und Sabine Krejcis lässiger Traum vom Reihenhaus
Vom Land rein in die Großstadt: Das mag für viele vielleicht ein gewagter Schritt sein, doch für Willy Leopold, 65 und Sabine
Krejci, 61, genau die richtige Entscheidung. Das verheiratete Paar hat den Mut gefasst ihr Eigenheim in Gersthofen aufzugeben und baute sein Traumhaus in Oberhausen. Nach dem Auszug der Tochter, kam die Frage auf, was sie mit dem ganzen Platz anfangen sollen. So entstand der Wunsch, sich zu verkleinern und in eine Stadt zu ziehen. „Wenn schon in einer Großstadt, dann aber auch eine urbane Gegend!“, erzählt Sabine Krejci und lacht. Die beiden fühlen sich pudelwohl in ihrer neuen Umgebung. Was den
beiden zudem imponiert ist die große Vielfalt, die Oberhausen bieten, denn die Nachbarschaft besteht aus unterschiedlichsten
Kulturen. „Es ist einfach ein lässiges Miteinander und alle verstehen sich super“, meint Sabine Krejci. In direkter Umgebung befindet sich eine Schule. „Das Spielen der Kinder ist total schön, so ist immer etwas los“, sagte Sabine Krejci. Sie haben außerdem die Möglichkeit in dem wunderschönen Park nebenan, mit ihrem Jack-Russell-Terrier Romeo, der bereits ein stattliches Alter von 15 Jahren hat, Gassi zu gehen.
Der perfekte Partner für eine Wohlfühlatmosphäre
Die optimale Umsetzung ihrer Wunschvorstellung wäre ohne die passende Baufirma nicht möglich gewesen. So ist das Ehepaar bis heute noch dankbar, die ARZ Baumanagement ausgewählt zu haben. Sie hatten die Möglichkeit, den Bauplan nach ihren Vorstellungen umzugestalten. „Diese Wünsche haben sie perfekt umgesetzt“, erzählt Willy Leopold. Eine offene Küche kam für die beiden beispielsweise nicht in Frage, weshalb sie diese durch eine Wand abtrennen ließen. Hier steht auch das Lieblingsstück von Sabine Krejci. Stolz präsentiert sie ihren babyblauen Kühlschrank, der endlich Platz im neuen Heim gefunden hat. Zusätzlich
war im Erdgeschoss eigentlich ein Bad mit WC und Dusche vorgesehen, dem Ehepaar war es aber wichtiger eine Garderobe
zu haben, weshalb statt der Dusche eine extra Nische für diesen Zweck Platz fand. Alles lief Hand in Hand mit der Baufirma und in stetiger Kommunikation mit Harun Kücük, dem Chef der ARZ Baumanagement. Nachdem Unterschreiben des Kaufvertrages 2018, musste das Projekt vorerst pausiert werden. Grund dafür waren Römerfunde, die archäologisch begutachtet worden sind.
Doch auch dieses Hindernis stellte für Willy Leopold und Sabine Krejci kein allzu großes Problem dar, denn als es mit dem Bau wieder weiterging, lief innerhalb eines Jahres alles so gut wie reibungslos ab. „Die Handwerker waren toll und immer gut aufgelegt“, teilt Sabine Krejci mit. „Die Stimmung auf der Baustelle war stets ausgelassen“. Als der Bau abgeschlossen
war, konnten sie im Oktober 2020 einziehen. 2018 lag der Preis für das fertige Haus bei circa 500.000 Euro. „Da haben wir Glück gehabt, heutzutage hätten wir deutlich mehr bezahlt“, sagt Willy Leopold.
Ein Bau für die Zukunft
Das Reihenhaus ist massiv auf Ziegelsteinen gebaut und die Fenster sind dreifach verglast. Die Grundstücksfläche beträgt 170 Quadratmeter, die Wohnfläche, ohne den Keller, 104. Das Haus lässt sich in fünf Zimmer aufteilen. Besonderes Augenmerk liegt hier auf dem Zimmer im Dachgeschoss. Hier wurde die Decke herausgerissen und zu einem offenen Dach umgestaltet. Die neue, vier Meter hohe Decke wird nun von Holzbalken und einer ästhetischen Lampe geschmückt. Das Wohnzimmer wird durch die bodenebenen Fenster mit viel Licht durchflutet. So kommen das stylische Retro-Fernsehkästchen aus Aluminium und die E-Gitarre von Willy Leopold besonders gut zur Geltung. In allen Zimmern, außer in den Bädern, befindet sich ein Vinyl-Boden in Echtholz-Optik, der dem Haus Wärme verleiht. Für diesen hat sich das Ehepaar spontan entschieden. „Eigentlich wollten wir wieder einen Holzboden, wie in unserem alten Haus, aber vor Ort haben wir diesen Vinyl-Boden gesehen und uns direkt verliebt“, erzählt Sabine Krejci. Auch jetzt fänden sie den Vinyl-Boden praktischer, da er pflegeleichter ist. In den Bädern wurden zeitlose graue Viereckfließen verlegt. Diese lassen die Badezimmer sehr ordentlich wirken. Geheizt wird mittels Wärmepumpe. Damit hatte sich das Ehepaar noch nie auseinandergesetzt, weshalb zunächst eine ausführliche Beratung durch die Baufirma erfolgte. Eine Wärmepumpe zieht die Wärme aus der Luft bei Temperaturen bis zu -15 Grad. Sollte es doch mal kälter sein, wird alternativ mit Strom geheizt. Die Baufirma machte es sich zum Projekt, alle sechs Neubauten mit einer Wärmepumpe auszustatten. Heute sind die beiden sehr froh über diese Entscheidung, denn sie funktioniert reibungslos und ist ein wahrer Gewinn für die Umwelt. Rückblickend sind die beiden mehr als froh, den Schritt zu ihrem Traumhaus gewagt zu haben und würden heute nichts anders machen. Das Ehepaar und nicht zu guter Letzt ihr Hund Romeo fühlen sich im neuen Zuhause „perfekt aufgehoben“.
Bürgerreporter:in:PR Redaktion |
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