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Sekundäre Pflanzenstoffe sind unterschätzte Helfer
Obst und Gemüse für die Darmflora

Sekundäre Pflanzenstoffe aus Zitrusfrüchten haben sich in Studien als besonders effektiv für eine intakte Darmflora gezeigt. | Foto: djd-k/Dr. Wolz/Strelciuc - stock.adobe.com
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  • Sekundäre Pflanzenstoffe aus Zitrusfrüchten haben sich in Studien als besonders effektiv für eine intakte Darmflora gezeigt.
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Eine gesunde Darmflora ist von fundamentaler Bedeutung für das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit. Sie unterstützt nicht nur die Verdauung und die Aufnahme von guten Mikronährstoffen, sondern spielt unter anderem auch eine entscheidende Rolle bei der Immunabwehr. Die Pflege eines ausgeglichenen Mikrobioms kann somit weitreichende positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Dass die Ernährung hierzu einen wichtigen Beitrag leistet, hat sich inzwischen herumgesprochen. So sind Probiotika bekanntermaßen eine super Sache für die Darmgesundheit.

Besonders Zitrusfrüchte sind effektiv

Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass auch die sekundären Pflanzenstoffe aus Obst und Gemüse sehr positive Effekte für das Mikrobiom mitbringen. Dabei ist eine Gruppe davon in Bezug auf die Darmgesundheit offenbar ganz besonders zu empfehlen: Flavonoide aus Zitrusfrüchten wie Orangen und Zitronen. Dazu zählen Hesperidin und Naringin. Neueste Studien zeigen, dass sie im Darm eine antioxidative und antientzündliche Wirkung entfalten und auch die Darmbarriere stärken.

Ungünstige Ernährungsgewohnheiten

Durch die Veränderung der Ernährungsgewohnheiten in den letzten Jahrzehnten hin zu mehr Fastfood und Süßigkeiten ist die Aufnahme von Obst und Gemüse jedoch stark zurückgegangen. Es ist daher oft sinnvoll, seine Darmflora mit der kurmäßigen Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels gezielt zu unterstützen. Idealerweise greift man hier zu einer Kombination aus Milchsäurebakterien (Probiotika) und sekundären Pflanzenstoffen – wie in Darmflora plus select complex von Dr. Wolz. Zur Gewinnung werden unreife Orangen verwendet, die aufgrund der natürlichen Mehrproduktion während der Reifung abgeworfen werden und einen besonders hohen Gehalt an Hesperidin und Naringin aufweisen. Für die enthaltenen Lactobacillen- und Bifidobakterienstämme liegen mehr als 100 Studien vor.

Fermentiertes Gemüse tut gut

Seinem Darm zuliebe sollte man allerdings generell auf eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung achten. Tipps hierzu finden sich unter www.wolz.de. So liefert fermentiertes Gemüse etwa aus Kohl, Kürbis, Möhren, Rüben, Brokkoli, Tomaten oder Paprika wertvolle Milchsäurebakterien – und ist sogar verblüffend einfach selbst herzustellen. Auch Naturjoghurt kommt dem Mikrobiom zugute. Finger weg heißt es dagegen bei Fast Food. Eine US-Studie hat gezeigt: Schon 14 Tage fettreiche und ballaststoffarme Ernährung mit Burgern, Wurst, Pommes frites und Süßigkeiten führt dazu, dass Entzündungswerte im Darm ansteigen.

Text: djd-k

Bürgerreporter:in:

PR Redaktion

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