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Schutz und Sicherheit für erneuerbare Energien
Neue Technologien, neue Gefahren

Moderne Wohngebäude können sich zum großen Teil selbst mit Energie versorgen. Smarte Sicherheitssysteme sorgen dafür, dass PV-Anlage, Wärmepumpe und Co. zuverlässig laufen und vor Schäden geschützt sind. | Foto: DJD/TELENOT /Herr Loeffler - stock.adobe.com
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  • Moderne Wohngebäude können sich zum großen Teil selbst mit Energie versorgen. Smarte Sicherheitssysteme sorgen dafür, dass PV-Anlage, Wärmepumpe und Co. zuverlässig laufen und vor Schäden geschützt sind.
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Immer mehr Hausbesitzer produzieren nachhaltig Elektrizität auf dem eigenen Dach. Dazu passend hat das E-Auto seine eigene Stromtankstelle in der Garage. Direkt daneben parken E-Bikes für die ganze Familie. Und Heizwärme sowie Warmwasser stammen immer seltener aus einem Öl- oder Gasbrenner, sondern aus Holz, Pellets oder einer Wärmepumpe. Was gut für die Umwelt ist, kann jedoch neue Gefahren im und am Haus heraufbeschwören. Doch für alle Probleme, die sich aus den neuen Technologien ergeben, gibt es auch passende Schutzsysteme.

Schnelle Warnung bei Akkubrand, Gasaustritt oder Wärmepumpen-Diebstahl

Rauchwarnmelder, die im Haus Pflicht sind, können Brände frühzeitig entdecken. Der VDI empfiehlt zusätzliche Melder in Räumen, in denen Bikes, Gartengeräte oder das Holz für einen Kaminofen lagern. Diese warnen rechtzeitig, falls es etwa zu einem Akkubrand kommt oder bei einer Holzheizung etwas schief geht. Bei Öl-, Gas- oder Holzbrennern sind zudem Melder für Kohlenmonoxid sinnvoll. Dieses giftige Gas ist geruch-, geschmack- und farblos und kann schleichend zur Erstickung führen. Bei Luft-Wärmepumpen mit einem Außenteil tut sich eine andere Gefahr auf: Immer häufiger geraten sie in das Blickfeld von Dieben. Werden sie aus dem Garten gestohlen, kommen zum Verlust des Außengeräts noch Schäden an den Leitungen, die ins Haus führen.

Sicherheitsfunktionen smart vernetzen, Haus und Menschen optimal schützen

Einen umfassenden Schutz bieten die Komponenten aber erst, wenn sie miteinander vernetzt sind. Sie detektieren unbefugtes Entfernen, nehmen frühzeitig thermische Veränderungen wahr, erkennen Rauch und Gas und können durch gezielte Abschaltungen größere Schäden verhindern. Um die Gefahren im Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus einzudämmen, rät Sicherheitsexperte Frank Brucker zu zeitgemäßen Brandschutzvorkehrungen: „Zentralen wie die complex 200H, complex 400H oder hiplex 8400H von Telenot erkennen frühzeitig Unregelmäßigkeiten und schützen wirksam“, so Brucker. Unter www.telenot.de gibt es dazu viele weitere Infos sowie die Adressen von Autorisierten Telenot-Stützpunkten, bei denen sich Hausbesitzer beraten lassen können. Eine solche Investition rechnet sich mehrfach, denn mit ein und derselben Anlage können Gebäude zusätzlich vor Einbruchgefahren geschützt werden. Darüber hinaus lassen sich mit diesen auch individuelle Zutrittskonzepte realisieren. „Das macht diese Zentralen zu einer hilfreichen und nicht mehr wegzudenkenden Komponente in der intelligenten Gebäudetechnik.“

Kurzfassung o. Überschrift

Immer mehr Hausbesitzer setzen bei Stromerzeugung, Mobilität und Heizung auf erneuerbare Energien. Was gut für die Umwelt ist, kann jedoch neue Gefahren heraufbeschwören. Doch für alle Probleme aus den neuen Technologien gibt es passende Schutzsysteme. Der VDI empfiehlt zusätzliche Rauchwarnmelder, die rechtzeitig warnen, falls es zu einem Akkubrand bei E-Bikes, Gartengeräten oder dem E-Auto kommt. Unter www.telenot.de gibt es dazu viele weitere Beispiele und Adressen von Autorisierten Telenot-Stützpunkten für die Beratung von Hausbesitzern. Ideal sind Melderzentralen, die alle Sicherheitsfunktionen vernetzen und alle Informationen auch unterwegs zugänglich machen.

Text: djd

Bürgerreporter:in:

PR Redaktion

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