Anzeige

Garten im Herbst
Kleines Dünge-Einmaleins für den Herbst

Bio Blaudünger von Compo steckt voller wertvoller organischer, aber auch mineralischer Stoffe – ein Volldünger für alle Gartenpflanzen.  | Foto: Compo/akz-o
4Bilder
  • Bio Blaudünger von Compo steckt voller wertvoller organischer, aber auch mineralischer Stoffe – ein Volldünger für alle Gartenpflanzen.
  • Foto: Compo/akz-o
  • hochgeladen von PR Redaktion

Mit Luft und Liebe ist es nicht getan. Um zu gedeihen, brauchen Pflanzen auch Wasser und Dünger. Magnesium, Kalium, Stickstoff und viele andere Nährstoffe sorgen für üppiges Wachstum und eine reiche Ernte. Mit diesen Tipps ist jede Pflanze gut versorgt.

Organisch oder mineralisch?

Der Unterschied ist schnell erklärt: Organische Dünger bestehen aus pflanzlichen oder tierischen Inhaltsstoffen. Im Beet müssen diese erst von Mikroorganismen verarbeitet werden, damit die Nährstoffe für die Pflanzen verfügbar sind. Dieser Prozess dauert ein Weilchen, belebt dafür aber das Bodenleben. Wegen dieser Zeitverzögerung eignet sich organischer Dünger bestens als Langzeitdünger. Die mineralische Variante dagegen stellt dem Grün die Nährstoffe in Form von Salzen sofort zur Verfügung – perfekt, wenn ein Mangel schnell behoben werden muss. Ein clevere Wahl ist ein organisch-mineralischer Volldünger, wie beispielsweise der Compo Bio Blaudünger. Er vereint die Vorzüge beider Optionen und besteht zu 100% in Bioqualität. Er ist so zusammengestellt, dass selbst Starkzehrer mit sofortigem Effekt, genauso wie mit Langzeitwirkung, bestens versorgt werden.

Fest oder flüssig?

Ein Flüssigdünger eignet sich optimal für Topf- und Kübelpflanzen. Er wird alle zwei bis drei Wochen ins Gießwasser gegeben. Am besten nehmen die Wurzeln den Dünger auf, wenn das Pflanzsubstrat bereits leicht feucht ist. Im Beet ist fester Dünger deutlich praktischer. Ob Granulat oder Pellets, in fester Form lassen sich die Nährstoffe leichter über die Fläche verteilen.

So geht’s

Gedüngt wird in der Regel während der Wachstums- und Blühphase, bei den meisten Pflanzen also zwischen Frühjahr und Spätsommer. Wie häufig man das Grün in dieser Zeit mit Dünger versorgt, hängt von Düngerart und dem Bedarf der Pflanze ab. Wer Zierpflanzen in Topf und Beet aber besonders gut durch den Winter bringen möchte, versorgt sie auch im Herbst mit den passenden Nährstoffen. Hier ist Compo Bio Herbst-Fit eine gute Wahl. Magnesium und besonders viel Kalium sorgen für Wurzelwachstum und verbessern die Wasseraufnahme, auch bei niedrigen Temperaturen. Der Stickstoffanteil dagegen ist reduziert, um das Wachstum der Pflanzen direkt vor der Ruhephase nicht noch anzuregen. So kommt das Grün gut versorgt durch den Winter und kann im Frühjahr fit durchstarten. Mehr Infos zu den Bio-Düngern gibt es auf www.compo.de.

Text: AKZ

Bürgerreporter:in:

PR Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

20 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.