Gewusst wie: wie man ein Rezept schreibt!
Überschrift:
Nennen Sie den Namen der Speise in der Überschrift. (z.B. "Zupfkuchen")
Anreißer:
Beschreiben Sie in ein oder zwei Sätzen, warum Sie dieses Rezept empfehlen und was Sie daran am besten finden! Geben Sie auch Tipps, die Ihrer Meinung nach wichtig sind, um das Rezept richtig nachzukochen!
Text:
• Zutaten: Listen Sie zunächst alle benötigten Zutaten mit genauer Mengenangabe auf (hier die gängigen Abkürzungen für Maßeinheiten: Gramm: g, Kilogramm: kg, Esslöffel: EL, Teelöffel: TL, Messerspitze: Msp.)
• Zubereitung: Beschreiben Sie dann möglichst genau die Zubereitung der Speise. Geben Sie jeden Arbeitsschritt an. Denken Sie dabei daran, dass auch ungeübte Köche anhand Ihrer Beschreibung das Rezept leicht nachkochen können sollten und erklären Sie deshalb möglichst verständlich. Für eine bessere Übersicht können Sie auch die Arbeitsschritte durchnummerieren.
Richtig Formulieren: Bei Rezepten empfehlen sich wie bei allen Anleitungen
• Infinitiv-Konstruktionen ("Das Blech einfetten. Mehl, Zucker und Eier verrühren")
• Imperative mit der Höflichkeits-Form "Sie" ("Fetten Sie das Blech ein. Verrühren Sie dann Mehl, Zucker und Eier.")
• Formulierungen mit "man" ("Man verrührt Mehl, Zucker und Eier.").
Wichtig: Entscheiden Sie sich bei jedem Rezept für eine dieser Möglichkeiten und mischen Sie nicht zwei oder drei Arten durcheinander.
Bild: Machen Sie ein oder auch gern mehrere Fotos mit ihrer Kamera, die die einzelnen Schritte der Zubereitung zeigen und natürlich das fertige Gericht und laden Sie diese auf myheimat.de. Ideal sind Nahaufnahmen bei guter Beleuchtung, ohne Blitz.
Online-Beispiele:
Hier besonders gelungene Beispiele von myheimat-Bürgerreportern:
Fruchtiger Filettopf
Haselkuchen
ein Magazin-Beispiel finden Sie hier:
Bürgerreporter:in:Nina Wieler aus Augsburg |
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