Gedicht 6: Denk an Dich

Nun sitz ich hier und denk an Dich,

die Zeit mit Dir verging im Nu,

der Wind streichelt leise mein Gesicht,

ich stell mir vor, dass wärest Du,

Du hast in mir etwas berührt,

von dem ich nicht weiß was es ist,

hast mich in eine andere Welt entführt,

nur weil Du so bist wie Du bist,

Die Gedanken drehen sich hin und her,

eine kleine Sehnsucht die ich spür,

Deine Hände und Dein Lachen mag ich sehr,

was ist denn los mit mir?

Bürgerreporter:in:

Tanja Modrow aus Augsburg

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1 Kommentar

Bürgerreporter:in
Fred Hampel aus Fronhausen
am 16.05.2009 um 09:47

Wirklich schöne Zeilen - in Deinen Worten erkenne ich sehr viel Ähnlichkeiten zu meinen Zeilen, die ich schreibe.
Danke
Gruß Fred