Gedicht 11: Vorbei
Kaltes Neonlicht erhellt die Straßen,
weißer Schnee liegt überall.
Kann Dich irgendwie nicht fassen,
zwischen uns ein unsichtbarer Wall.
Die Kerze tanzt in Deinen Augen -
da ist diese Traurigkeit, die ich jetzt spür.
Du willst gehen, ich kann es nicht glauben -
du bist hier und doch nicht mehr bei mir.
Vorbei, nie vergessen, doch vorüber!!
Bürgerreporter:in:Tanja Modrow aus Augsburg |
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