Schwäbischer Gruß am Fischertor
An der Ecke Thommstraße/Fischertor prangt eine Steinfratze an der Hausecke, mittels derer in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts der damalige Stadtbaudirektor die Stadträte wegen ihrer Engstirnigkeit auf die Kirchweih laden ließ.
Aus einem Steinkopf mit Perücke wachsen vier Hände: Eine hält den Federkiel, die zweite ein Tintenfaß, die dritte deutet auf ein blindes Auge und die vierte auf die weit herausgestreckte Zunge.
Bürgerreporter:in:Erika Walther aus Augsburg |
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