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Seit etwa zehn Jahren Naturfotografie mit all ihren Möglichkeiten, durch die ich bei meinen fast täglichen Streifzügen durch die Natur, immer wieder dazu lerne. Diese Seite habe ich nicht nur ins Leben gerufen, um meine Bilder zu präsentieren, sondern auch und das ist mir wichtig, den Menschen, durch die Fotografie, die vielfältige Natur unserer Heimat, näher zu bringen. Denn nur was man kennt, wird man auch schützen.
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Ich hab ihn in der Au entrdeckt, ein Jungvogel der sein Bestimmung sucht ?? Reinhod Peisker konnte helfen und dem Jungvogel einen Namen geben. Vielen Dank.
Der Vogel liebt offene, sonnige Landschaften, mit aufgelockerten Buschbestand sind sein Revier. Bevorzugt wird extensiv genutzte Kulturlandschaft und Heckenlandschaften. Wichtig sind immer große Freiflächen, wie Trockenwiesen und Brachen. Im Mühlhauser Raum findet er ideale Verhältnisse. Er ist vor allem durch sein Verhalten bekannt, Beutetiere auf Dornen aufzuspießen.
In Mitteleuropa gibt es zwei gelbe Stelzen, die Gebirgsstelze und die Schafstelze. Die Schafstelze (Motacilla flava) ist eine Singvogelart aus der Familie der Stelzen und Pieper (Motacillidae). Schafstelzen findet man auf Viehweiden, in Mooren, Sümpfen, ich konnte sie zufällig in der Nähe eines in Mühlhausen bekannten Schäfers (so gesehen bestimmt, ein besonder Zufall) entdecken, im ersten Augenblick dachte ich an eine Gebirgsstelze. In Mitteleuropa ist die Unterart Motacilla flava flava...
Ein Arbeitstag geht zu Ende (dies noch ein Freitag) bei Kaiserwetter, da kann mich niemand mehr aufhalten, hinaus in die Au. Auf meinem Kurztripp konnte ich eine Rehgeiß, im mittelhohen Gras ausmachen (vielleicht gelingt mir das Bild von einem Kitz), als ich den Fotoapparat in Position brachte, flüchtete sie auf einen Sicherheitsabstand (eindeutig zu weit), zwei abstreichende Bussarde noch und dann sah ich kleine Vögel an einer verbliebenen Pfütze, mitten auf dem Feldweg. Hier nun die...
Am vergangenen Sonntag, war es Norbert und mir vergonnt, ein tolles und fazinierende Erlebnis mit der Kamera festzuhalten. Die Kinderstuben von vier Brutpaaren auf engem Raum. Als ich kurz vor Mittag Norbert wieder traf, er versuchte sich in den ersten Stunden auf "Libellen" und als er mir mitteilte, daß gar nicht´s war, konnte ich Ihm doch noch zu einem kleinen higlight verhelfen. Sein wunderschöner Bericht von Gestern zeigt es in Perfektion. Unser "Paradies" (der Name stammt von Ihm) ist...
Nicht nur Hasen und die Vogelwelt treibt es auf die großen Flächen in der Lechau. Rehwild in größeren Gruppen genießen das satte Grün. Leider waren heute auch bei trübem Wetter, die ersten Traktoren mit Chemikalien unterwegs.
Milde 13° C, läßt nach dem kurzen Schneetreiben am Ostersonntag, alles wieder zum Leben erwachen. Die Feldhasen genießen, das frische Grün in vollen Zügen. So manch anderer ist auch auf Streifzügen !! Bis auf das Titelbild (da hab ich mich herangepirscht) wurden alle Aufnahmen vom Auto aus geschossen, mein eigentliches Ziel war die Rohrammer, die sich leider nicht sehen lies.
Die milden Tage vor Ostern, ließen die hiesige Hasenpopulation in Höchstform auflaufen, ein Dank an die örtliche Jägerschaft, bei uns gibt`s halt doch noch Häger - nicht nur schießwütige Jäger, das Verhältniss zeigt pro Natur, ein überaus gesundes Verhältnis. Ich konnte in den letzten Tagen in der Lechau (auf kurzem Weg), an einem Tag (genauer 2 Stunden bei geringer ha Zahl) bis zu 25 Felhasen beobachten, dies steht in einem absolut gesundem Rahmen. Ich wünsche allen Lesern auf myheimat ein...
Auch Bleikehlchen genannt (Familie der Braunellen), führt ein sehr verstecktes Dasein und ist nur selten zu sehen. Viel öfter hört man es im Frühling, aber auch der Gesang hält sich dezent im Hintergrund. Siehe auch mein Beitrag : http://www.myheimat.de/gersthofen/natur/die-hecken...
Der etwa 18 cm große Vogel ist aufgrund des drastischen Bestandsrückgangs in der Roten Liste für die Bundesrepublik Deutschland in der Kategorie 1 (vom Aussterben bedroht) gelistet, auch für das Bundesland Bayern.
In Trupps bis zu zehn und mehr Vögeln, suchen sie auf unseren Feldflächen ihre Nahrung, ihr glänzend, schillerndes Gefieder läßt ihre Pracht richtig erkennen. Bald wird die Balz beginnen, um ihr wirkliches Ziel, die Fortflanzung zu gewährleisten.
Ein Landwirt im Lech-Ried, hat die letzte Deckung auf freier Fläche eingehäxelt, somit konnte ich 8 Rehe und ettliche Feldhasen beobachten. Dadurch, daß links und rechts die Felder bearbeitet wurden, waren die Tiere in einer Zwangslage (links> ein Traktor, rechts> ein Traktor, im Hintergrund ein Bach und vorne ich). Ein schöner Anblick zum Feierabend.
Immer wieder führt mich mein Weg nach Adelsried, genauer zum Wildgehege Seibold. Der Wetterfrosch von gestern, hat mich morgens doch verblüfft, bei lockeren 0 ° C und leichtem Bodenfrost. Dafür kamen die Tiere in gewohnter Vertrautheit, direkt an die Hand. Der gleiche Platzhirsch 2010; http://www.myheimat.de/gersthofen/natur/er-wird-di...
Kurzfristig eher spontan, verabredete ich mich mit Adalbert Birkhofer zu einem kleinen Fotoshooting am Stempflesee, hierzu ein paar Bilder eines wunderschönen Kurzausfluges und aufschlußreichen Treffens. "myheimat" verbindet Gleichgesinnte !!
Leider hat der Bodennebel am frühen Vormittag, die Bildschärfe nicht wie erhofft zur Geltung kommen lassen , aber ich möchte die erfolgreiche Jagd eines Reiher nach einer Maus dennoch zeigen. Die Entfernung - alles hätte gepaßt - nur hätte ich auf ISO 400 in den frühen Stunden schalten müssen. Aber in solchen Momenten geht alles zu rasch !! Ich hoffe es macht dennoch Spass die Szene anzusehen. Für extreme Mäuseliebhaber - bitte wegsehen !
Schmetterlinge sind mit annähernd 200.000 Arten nach den Käfern die zweitgrößte Insektengruppe. Die Lebensdauer eines Schmetterlings beträgt durchschnittlich 4-6 Wochen, diese Zeit dient auschließlich der Fortpflanzung.
Meine kleine Nachmitagsrunde nach der Arbeit führte mich, wie so oft am Flugplatz Mühlhausen vorbei (auf der Suche nach Greifen). So konnte ich den Beweis erbringen das Saatkrähen eine Vorliebe für Mr. Brown Vanilla haben. Am Aschermittwoch o.k, möcht mal wissen, ob die gestern auf Bierdosen scharf waren ??
Der heutige Faschingssonntag, ließ am Morgen unsere Wünsche, fotografieren zu gehen durch naßkalte Bedingungen scheitern, dagegen zeigte sich der Spätnachmittag von seiner Sonnenseite.
Die Silberreiher und Graureiher, trauen sich jetzt schon wenige Meter an den Ortsrand von Mühlhausen, nun ja es sind ja schon ettlich Tage extremer Kälte, dies läßt sie vieleicht ein bißchen unvorsichtiger werden (mein Vorteil) !!
Am Wildgehege Seibold vorbei, der Platzhirsch hat noch sein letztes Geweih nicht abgeworfen und auch die kleine Damwilgruppe bibbert in der Kälte (-23 ° C) Dennoch ein ein klarer schöner und kalter,Samstag-Morgen !!
Ein paar Kilometer nördlich von Mühlhausen ist in der Au, ein kleines Wäldchen. Am Rand hat ein Landwirt seine abgedeckte Maissilage angelegt, welches nach vorn offen ist, dies zieht die nahe Vogelwelt magisch an. Herrlicher Sonnenschein ließ bei diesen Bildern meine Arbeitswoche zufrieden zu Ende gehen. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende. (W)
Trotz angezeiger -3 C, mußte ich bei abnehmendem Sonnenschein noch eine kleine Abendrunde drehen, hier ein Kleinbericht, meiner Entdeckungen. Außer der herrlichen Landschaft, war meine Tagesausbeute ein Mäusebussard und Amseln.
Sie sind wieder häufig zugegen, wenn winterliche Verhältnisse, sie zu den Futterstellen locken. So erscheinen sie bei mir schon oft in größeren Trupps. Der Hahn ist an der dunkleren Kopfhaube zu erkennen.
Das herrliche Wetter war schon weisend, heute unternahmen wir eine kleine Aktion, die uns an den Stempflesee führte. Morgen so Gott will, sind Kathrin`s Eisvögel gefragt . Hier ein kleiner Tagesrückblick!
Endlich sonnige Abschnitte im Januar und der recht milde Dezember zeigen auch bei unserer Vogelwelt, Frühlingsgebahren in ihrer Verhaltenweise. In der Reiherkolonie finden sich schon die Brutpaare wieder und sie ergreifen von den vorjährigen Bauten bereits Besitz. Auch ein paar andere Gäste zeigten reges Treiben. Der milde Winter läßt heuer Eisvögel, Greife und vieles mehr, ohne Verluste den Winter überstehen. Einen weiterer Bericht zum Thema Graureiher finden Interessiere unter:...
Ich möchte hier einen kleinen Ausschnitt der Vogelwelt des Augsburger Tiergartens vorstellen. Ob im Tropenhaus oder den Frei - und Wasserflächen bietet der Zoo ein reichhaltiges Angebot von exotischen und heimischen Vögeln. Was so alles aus Eiern schlüpfen kann, soll dieser Beitrag kurz streifen.
Eine seltene Zweigart ist die Weißbruststockente, sie kommt ausschließlich nur am Augsburger Autobahnsee vor. Dies ist natürlich nur ein "Joke" - hierbei handelt es sich um eine Einkreuzung, nur seltsam, daß Beide, die gleiche Zeichnung haben, hier wird es sich vermutlich um ein Geschwisterpärchen handeln. Oder feiern die schon so richtig Fasching (Partnerlook) ???
Die sensiblen und scheuen Silberreiher, lassen einen ungern zu nahe kommen, aber hier hat`s geklappt. Aufgenommen an der Friedberger Ach, Ortseingang Mühlhausen.
Der milde Spätherbst und zaghafte Winteranfang, läßt unsere heimische Vogelwelt noch eher bescheiden auftreten. Dazu habe ich, aber auch in diesem Jahr, sehr spät mit der Fütterung begonnen. Der Winter ist bestimmt noch lange nicht vorbei. Ich wünsche allen myheimatlern die besten Wünsche zu den nahenden Feiertagen.
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