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Seit etwa zehn Jahren Naturfotografie mit all ihren Möglichkeiten, durch die ich bei meinen fast täglichen Streifzügen durch die Natur, immer wieder dazu lerne. Diese Seite habe ich nicht nur ins Leben gerufen, um meine Bilder zu präsentieren, sondern auch und das ist mir wichtig, den Menschen, durch die Fotografie, die vielfältige Natur unserer Heimat, näher zu bringen. Denn nur was man kennt, wird man auch schützen.
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Vor einigen Tagen sah ich an einer überwässerten Mulde in der Lechau, die sich zu drei immer geringer werdenden Tümpeln verringerte, einen kleinen Vogel auf Stelzen. Heute hatte ich meinen Tarnstuhl dort aufgestellt, kaum zehn Minuten später war mein Objekt vor Ort und präsent. Hierzulande ist der Flussregenpfeifer ein verbreiteter, aber wenig häufiger Brut- und Sommervogel, dennoch hat er in der Lechaue zwischen Gersthofen und näher Mühlhausen ein Zuhause gefunden. Der gelbe Augenring ist...
Am heutigen Vormittag, vor wenigen Stunden gelangen mir Aufnahmen von einer fünf-köpfigen Gruppe von Feldhasen nahe dem Auenhof bei Gersthofen, das sechste Tier im Titelfoto ist ein Junghase. Die Population weist einen hohen Bestand auf (in einer Stunde konnte ich über 30 Tiere zählen, auf etwa 6qm/km). Ein dickes Lob an die Jägerschaft (Gersthofen, Mühlhausen, Anwalting). Hier bestimmt doch noch die "Hege" !! Der strenge und lange Winter, hat vermutlich nicht alle Jungtiere überleben lassen,...
Für Ende März hat sich der Winter immer noch nicht ganz veabschiedet, doch draußen in der Lechaue, entdeckt man am Verhalten der Tiere, daß es nicht mehr lange dauern kann. Paare stehen schon zusammen, die Tage sind länger geworden, aber die Temperaturen sind noch im Keller. Dieser Bericht zeigt Bilder von dieser und vergangener Woche (Ergebnis von zwei Samstagen, einmal mit und ohne Schnee). Zum morgigen Palmsonntag, meine besten Wünsche und immer tolle Motive. Denkt dran Morgen früh...
Bei weihnachtlichen Themperaturen um fast 20 Grad +,haben unsere Fischreiher auch eine lässige Auffassung. Sie genießen die höchst empfänglichen Erwärmungen und vergessen ein bisschen ihrer Scheu.
Der Eichhäher, eher ein scheuer Geselle, aber mit etwas List, durch ein Angebot von Bucheckern und Eicheln, läßt er sich überlisten, dem kann er nicht wiederstehen !
Im Wandel eines Jahres, zeige ich einen Einblick in meinem bevorzugtem Bereich, der meinen Lieblingsort beinhaltetet. (Die Lechaue östlich von Gersthofen)
Der sperlingsgroße Hausrotschwanz, war ehemals ein Gebirgsbewohner. Heute ist er fast überall anzutreffen und zeigt einen stabilen Bestand, überwintert im Mittelmeerraum. Aufgenommen in Mühlhausen bei Augsburg auf einer Halde mit Teerrückständen zur Wiederververwertung.
Zwei Tage dauert das Fest der Schäfer, hier in Mühlhausen bei Augsburg, mit einem informativen Parcour rund um´s Schaf. Viele Schäfer aus unterschiedlichen Regionen nehmen daran teil. Die Veranstalter, die Familie Hartl haben keine Mühe gescheut auf ihrem großflächigem Grund eine super Veranstaltung mit viel Wissenswertem rund um die Schafhaltung zu zeigen und vorzuführen. Auch für das Kulinarische war bestens gesorgt. Renate Weishaupt führt an einem Stand mit zwei Begleiterinnen das Spinnen...
Der "Große" zu Adelsried, hat verfegt. Die Jungtiere sind in großer Zahl auf den Weiden. Sie genießen ihr Dasein bei angenehmen Themperaturen und signalisieren ihr Wohlbefinden. Die Feldhasenpopulatuion steht mit hervorragenden Zahlen zu Felde. Ich habe heute festgestelt nach drei Wochen "OUT !, über tausend Mails, die kann ich nie beantorten, ich versuche mich auf das Wesentliche zu beschränken. Ein schönes Wochenende wünscht Willi
Ich war heute Vormittag mit Norbert in der Au bei Sand (zwischen Mühlhausen und Thierhaupten), hier meine kleinen Freunde die Stieglitze oder im wahrsten Sinne, Distelfinken.
Auch - Lampe, Mümmelmann, Krummer, Löffelmann genannt. Der Feldhase gehört zu den gegen Krankheiten vergleichsweise empfindlichen Wildarten. Feuchte und kalte, nasse Witterung fördert die Ausbreitung und das Ausmaß der allermeisten Hasenkrankheiten, aber dieses Jahr scheint alles vom Besten in der Au.
Gestern zog es mich mal wieder Richtung westliche Wälder. Der Platzhirsch zeigt noch im Bast seine Kronen. Ein stattliches Tier, seine Freundschaft kostet mir jedesmal eine Stange Toast - die liebt er.
Am heutigen Abend, kurz vor dem EM-Fußballspiel (Spanien ./. Portugal), öffnete ich mein Fenster und diese beiden Zaungäste waren in unmittelbarer Nähe zugegen. Sie wollten sicher nur wissen, auf wen trifft Deutschland im Endspiel.
Heute Nachmittag sind sie ausgeflogen, auf ganz kurze Distanz, landete ein Trupp von fünf Jungvögeln (Rauchschwalben). Was war das Wichtigste, natürlich Verpflegung. Ich hätte noch Stunden zusehen können, aber eine Krähe, sollte der Harmonie ein Ende bereiten. Trotz einem 1/1200 sec, Blende 8, gelang es mir nicht die Flügel vollkommen einzufrieren, dies waren blitzschnelle Aktionen, wobei der Altvogel im Flug fütterte.
Die häufigste unserer Stelzen, mit ihrem schwarz-weißen Gefieder ist sie wohl, doch jedem bekannt. Doch all zu nah, läßt sie selten an sich ran. Stelzenarten kann man an ihrem wippenden Schwanz, kaum verwechseln. Bekannte Arten hier regional A. Die Bachtelze B. Die Schafstelze (mein Bericht: http://www.myheimat.de/gersthofen/natur/auf-der-su... C. Die Gebirgstelze (welche mir noch fehlt) Sie hat ihre Jungen, nach einem erfolgreichen Einkauf - in Mutter Natur, mit Nahrung versorgt und immer an...
Die Kanadagänse haben bereits eine stattlich und für sie selbst sichere Größe erreicht. Ein bekannter Naturfilmer, der auch in unserer Ecke bekannt ist (Norbert hat´s in seinem Bericht bereit erwähnt), hat die zweite Haubentaucherfamilie, deren Nest von Unbekannten mutmaßlich zerstört wurde, neu aufgefunden und im Nest zwei Eier abgelichtet, heute konnte er life, das Platzen der Eierschale mit dem Schlupf filmen und ich betrachten, aus Sicherheitsgründen, halten wir den Standort geheim. Sie...
Der Teichrohrsänger (Acrocephalus scirpaceus) gehört zur Familie der Grasmückenartigen (Sylviidae), man findet ihn an Schilfrändern oder an Bächen, Flüssen oder dementsprechenden Biotopen. Der kleine zierliche Vogel besticht durch seinen herrlichen Gesang.
Seit einigen Tagen habe ich die Höhlen von Uferschwalben entdeckt, sie sind pfeilschnell (beim ein- und ausfliegen). Leider spielt das Wetter nicht mit und ich mußte sogar auf ISO 400 rauf, selbst dies war nicht genug. Bei meinem Ansitz auf die kleinste Schwalbe, gelang mir dieser Beifang. Ich brauche echt einen schönen sonnigen Tag, mit Tarnzelt und Stativ und den richtigen Standort um die schnellen Flieger ablichten zu können. Natürlich hoffe ich sie noch besser zu erwischen !
Der Kiebitz in Schwaben als Vertreter der Regenpfeiferarten (Charadriidae), muß gestehen hab ich auch erst nachgelesen. Der etwa taubengroße Flugkünstler beeindruckt durch seine Luftakrobatik. Er bevorzugt offenes, flaches und feuchtes Dauergrünland. Zur Zeit ist er paarweise anzutreffen, im Herbst sammelt er sich bei uns in der Au zu stattlichen Gruppen zusammen.
Der Wonnemonat Mai, ließ alles in einem satten und hellen "Grün" entstehen. Was uns Menschen eine angehme Stimmung verleiht, trägt auch in der Tierwelt. Überall junges Leben und die Flora überwirft sich mit Farbkraft. Die Feldhasen haben ein großers Angebot an Kräutern und auch auf Agrarflächen, lieben sie vor allem die jungen Triebe der Zuckerrüben, so auch den Mais, aber auch Rebhühner fühlen sich dort sichtlich wohl. Eigentlich wollte ich meinem Gast Kurt Lattmann (3. bundesdt....
Kurt Lattmann aus Barsighausen der mit seinem Wohnmobil vor meiner Haustür stand, konnte mit mir einen kleinen Einblick in den regionalen Naturbereich unternehmen. Leider war die Ausbeute (Vorführeffekt) eher bescheiden. Dennoch konnten wir ettliche Kinderstuben (Autobahnsee und den Specht im Zoogelände), den die Kathrin besser hat, ausmachen.
Diese mittelgroße Lerchenart ist fast überlall anzutreffen, meißt hört man nur ihren herrlichen Gesang, wenn sie aufsteigt, aufgrund ihres tarnenden Gefieders ist sie etwas schwieriger auszumachen. Bei uns hier kommt sie noch in relativ großen Zahlen vor.
Ich hab ja gewußt, daß ich sie nochmals finde und heute besser, als ein paar Tage zuvor. Sie ernähren sich von Sämereien, Wildkräutern und Getreidekörnern. Leider sind ihre Lebensräume drastisch eingeschränkt worden. In meiner Jugendzeit konnte ich Ketten von über 15 Tieren beobachten, heute bin ich froh, einzelne Exemplare noch anzutreffen. Sie sind auch stark durch Greifvögeln gefährdet, ihre Flugbahn ist relativ kurz, daher haben Raubvögel, oft leichte Beute. Ihr einziger Vorteil - die...
Auf der Suche nach Rebhühnern, Fasanen, etc - gab´s für mich heute Morgen ein ungewöhntes, aber sehr schönes Erlebnis. Die Landung des "Kuka-Heißluftbalons" vor meiner Haustür. Ich selber arbeite bei KUKA und mein Erstaunen lag nahe. In einer Zone, in der Lerche, Hase, Rehwild, Fuchs und viele andere Kleintiere zu Hause sind, landet so ein Gigant der Lüfte ! Tatkräftig half ich mit, den Ballon auf eine abgemähte Wiese zu bringen (daher keine Photos in diesem Moment) Der Pilot des Ballons...
Hier ein paar Bilder von meinem zweiten Urlaubstag. Natürlich mußte ich mal wieder bei den Hirschen vorbeischauen, in wenigen Tagen gibt`s dort Nachwuchs. Die Feldhasenpopulation in der Au ist auf´s Höchstmaß angewachsen (ich zählte über 60 Exemplare auf kurzer Strecke - wahnsinnig). Auch Schafstelze und ein neues Haubentaucherpärchen lagen auf meiner Tour.
Familie der Tauben (Columbidae). Sie ist die größte Taubenart Mitteleuropas und wurde in den letzten Jahrzehnten zu einem extremen Kulturfolger. Neben der Türkentaube eine weitere Wildtaubenart.
Noch herrliches Wetter, veranlaßte mich, eine Spazierfahrt durch die Au zu unternehmen. Alles steht im satten Grün, Vögel und Wild fühlen sich sichtlich wohl. Auf der Suche nach einer führendenden Ricke, lief mir nur kurz ein Rehbock vorbei. Das Wiesel hat jetzt so hohe Deckung, daß es schwierig wird.
Heute Vormittag trafen wir uns (Norbert und ich), erst am Europaweiher, dann im "Paradies", Norbert wollte unbedingt den Libellen nachjagen, was ihm bestimmt geglückt ist. Leider wurde das Haubentauchernest Nr. 2, durch dumme Aktöre zerstört. Aber dennoch konnte die Kanadagans, sowie Haubentaucher Nr. 1 ihre Brut erfolgreich abschließen. Scheinbar glückte dies auch bei den Bläßhühnern, nur leider konnte ich sie nicht ausmachen.
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