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Eine Presseschau des Wunstorfer Lokalteils der letzten Tage zeigt eine allmähliche Umorientierung mit einigen Verunsicherungen: (zum Vergrößern bitte auf die Bilder klicken) 1. Erfreuliches von den Grünen ... 29.12.2011 Auszug: "Der Ortsverband Wunstorf von Bündnis 90/Die Grünen hat „mit großer Erleichterung und Zustimmung“ die Nachricht aufgenommen, dass die Regionsfraktion der Grünen nicht mehr an dem Plan festhalten will, die Asbestzementschlammhalde zu Sondermülldeponien in...
Wie kam es zum Sinneswandel? Noch im Mai 2009 erklärte der zuständige Dezernent der Region Prof. Priebs: „Dabei sind wir davon ausgegangen, dass nach dem vorliegenden Beschluss des OVG auch bei Entsorgung auf einer Fremddeponie die Anlieferung in Big Bags zu erfolgen hat.“ Im Vergleich dazu sei die Variante Vor-Ort-Sicherung die deutlich kostengünstigere Option. Quelle: http://www.hannover.de/de/buerger/pres_med/RH_pm-2... Wer saß da am Drücker? Was sagen die einzelnen Regionsfraktionen...
Der BUND-Aktivist Carlo Tute schreibt: Verharmlosungsstrategie des Gutachters Burmeier und der Regionsbehörde Im Rahmen der Studie zur Machbarkeit des Abtransportes wurde überprüft, ob beim Aufbaggern, Einfüllen in Container und Abkippen gefährliche Mengen von Asbestfasern freigesetzt werden. Diese Messungen hat ein nicht akkreditiertes Institut (ATW) durchgeführt. Herr F. Jaekel, ehem. Amt für Ökologie, hatte in seinen Einwänden im Planfeststellungsverfahren für Lahe schon auf mögliche Fehler...
Einerseits droht Gefahr von der Halde, so das man sie beseitigen und weit weg karren muss. Andererseits wird im Freien gebaggert und man läßt die Halde offen stehen!!! Was stimmt nun? Fakt ist, dass man damit reichlich Geld verdienen kann! Glücklicherweise gibt es wenigstens an den "Empfangsorten" wachsenden Widerstand: https://www.facebook.com/groups/264638186912542/27...
Nach dem mein Onkel an einer bösartigen Asbesterkrankung gestorben ist, bin ich froh über die heute Zeitungsmeldung: Haldenabtrag soll verhindert werden Während die Region den Abtrag der Asbesthalde in Wunstorf-Luthe vorbereitet, will ein Anwohner das Millionenprojekt stoppen. Über seinen Anwalt Stefan Baufeld hat er die Kommunalaufsicht des Landes eingeschaltet. „Sollte diese keine Einwände vorbringen, werden wir vor das Verwaltungsgericht ziehen und einstweiligen Rechtsschutz suchen“, kündigt...
In der heutigen Sitzung des Umweltausschusses der Region in Großburgwedel, berichtete der Dezernent Priebs, dass es nur noch zwei Alternativen gibt: - Sicherung vor Ort oder - eine (Teil-)Andienung über die NGS an geeignete Deponien außerhalb der Region. Zumindest bei der zweiten Variante heißt es Luther aufpassen, das die Region bzw. die eigentlichen Verantwortlichen (Fulgurit Nachfolger) die Umweltstandards einhalten, die das OVG kreiert hat. Siehe:...
Unter diesem Motto fand am 04.03.09 im Vereinshaus des BffL am Sonnensee in Misburg ein Pressegespräch statt, auf der das „Bündnis gegen Asbest(ver)schiebung“ (*) unter der Leitung seiner Sprecherin Almuth Peters-Bröking seine Position zur Sanierung der Luther Asbesthalde nach dem Richterspruch des OVG erläuterte. Nach einer Ortsbesichtigung nahmen an dem Gespräch teil (Foto v.l.n.r.: Frau Peters-Bröking, Frau Reinsdorf, Herr Dr. Baufeld, Frau Becker, Frau Kandt, Herr Lemke): * Bund für freie...
Geklagt hatten zwar die Gemeinde Isernhagen, die Baumschule Gehlhaar und zuletzt der BFFL vom Sonnensee, gemeinsam hatten aber BürgerInnen und Organisationen (auch in Luthe) im "Bündnis gegen Asbest(ver)schiebung" seit einem Jahr gegen die Wahnsinnsplanung der Region gekämpft. Wir freuen uns, dass das Oberverwaltungsgericht unsere Ansicht teilt und die geplante Transportweise verhindert! Unser Rechtsstaat hat mit dieser Entscheidung an Profil gewonnen. Verloren haben die Regions-Politiker, die...
Im Anschluss an eine Informationsveranstaltung in Luthe haben sich 11 BürgerInnen mit Widerspruchsschreiben an den Regionspräsidenten gewandt, um damit die Asbestverlagerungspläne der Region zu stoppen. Hintergrund für diese einfache, aber wirksame Möglichkeit ist, dass die Region im Gegensatz zu Lahe kein öffentliches Verfahren für die Genehmigung des Aufbaggerns und Transportierens des Asbestmaterials gewählt hatte, sondern dies in einer Art „Geheimvertrag“ mit dem Rechtsnachfolger des...
Sanierung der Fulgurit-Halde in Wunstorf-Luthe hier: Nichtzustimmung zum Stilllegungs- und Sanierungsvertrag Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß § 58 Abs. 1 des Niedersächsischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (nds. VwVfG) wird ein öffentlich-rechtlicher Vertrag, der in Rechte Dritter eingreift, erst wirksam, wenn der Dritte schriftlich zustimmt. Bei dem zwischen der Region Hannover und der Eichriede-Projekt GmbH geschlossenen Stilllegungs- und Sanierungsvertrag (in der Fassung der...
(Name)................................... (Datum)................................ (Anschrift)................................. …............................................... Herrn Regionspräsident Hauke Jagau Haus der Region Hildesheimer Str. 20 30169 Hannover Sanierung der Fulgurit-Halde in Wunstorf-Luthe hier: Nichtzustimmung zum Stilllegungs- und Sanierungsvertrag Sehr geehrte Damen und Herren, gemäß § 58 Abs. 1 des Niedersächsischen Verwaltungsverfahrensgesetzes wird ein...
Betroffene können dem widersprechen! Warum? Die Region Hannover hat mit dem Verursacher einen “Entsorgungsvertrag” geschlossen. Nach Ansicht der Region ist dies ungefährlich, da es sich nur „Asbestschlämme“ handele. Dagegen sprechen folgende Fakten, die in einem Planfeststellungsverfahren (Hannover 1.10.08) vorgetragen wurden. Das Potential der Halde ist viel gefährlicher, es sind auch enthalten · Asbestzementscherben,die nach den technischen Richtlinien nur verpackt transportiert werden dürfen...
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