Sehr schöne Weihnachtsfeier der AWO Wunstorf
Alle Jahre wieder gibt es bei der AWO-Wunstorf eine Weihnachtsfeier. Aber diesmal hat sich Dieter Kanne als Organisator etwas Besonderes einfallen lassen.
Die Mitglieder müssen es geahnt haben, und so war der Saal in den Calenberger Bauernstuben rappelvoll. Sogar außerhalb mußten für die Nichtangemeldeten noch Tische aufgestellt werden.
Weihnachtliches Flötenspiel von Sabine und Laura-Marie Baden eröffnete die Feier und stimmte alle auf das kommende Fest ein. Gerda Mirkovic begrüßte die anwesenden Gäste Caren Marks und Horst Koitka, und kündigte den Bürgermeister Axel Eberhardt an. Nach den Ansprachen der Gäste wuselten auf der Bühne kleine Wichtel umher und bauten ein liebevolles Bühnenbild auf. Danach kam ihr Auftritt: Der AWO-Kindergarten führte vor, was Gemeinsinn und soziales Denken für Vorteile hat. Alle sangen das etwas umgewandelte Lied von der Weihnachtsbäckerei mit und belohnten mit langem Beifall diesen Auftritt.
Nach einem kurzen Flöten-Zwischenspiel kamen verrückte Vögel auf die Bühne. Die Crazy Birds mit Renate Hielscher sangen weihnachtliche Lieder in der Art von Boney M., und auch hier wurde mitgesungen oder mindestens mitgesummt. In der Zwischenzeit war auch der Kuchen mit reichlich Kaffee oder Tee verspeist, und alle warteten gespannt auf den nächsten Programm-Punkt. Da dazu erst einmal aufgebaut werden mußte, gaben die Crazy Birds unterstützt durch die Flötenspieler eine weitere Probe ihres Könnens. Jetzt war auch der Bürgermeister eingetroffen und hatte nach seinen Grußworten auch noch eine kleine weihnachtliche Geschichte parat, bei der alle am Schmunzeln waren.
Und dann kam der erwartete große Auftritt von Küster´s Company. Nonnen, Mönche und der Tod zogen in liebevoller Verkleidung ein, und führten einen alle beeindruckenden Auftritt zu den Melodien vor aus Sister act. Ohne eine Zugabe wurde diese Truppe nicht entlassen, und natürlich auch mit sehr viel Beifall belohnt.
In der Zwischenzeit war auf einmal Claus-Peter Dißmer verschwunden, und seltsamerweise stand kurz danach der Weihnachtsmann mit Rute und Geschenken im Saal.
Von der Rute mußte er aber keinen Gebrauch machen, alle waren lieb und artig. Dafür bekam dann jeder ein kleines Geschenk. Auch hier begleiteten die Crazy Birds zusammen mit den Flötenspielern die Arbeit des Weihnachtsmannes und seinen Helfern.
Stimmungsvoll war dann die Verabschiedung: Das Licht im Saal wurde ausgemacht, Wunderkerzen angezündet, und alle sangen mit Unterstützung der Crazy Birds und den Flötenspielern Alle Jahre wieder.
Sehr zufrieden wurde dann der Heimweg angetreten.
Bürgerreporter:in:Dieter Kanne aus Wunstorf |
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