lebenslust - eine christliche Zeitschrift
„lebenslust Menschen Leben Glauben“ heißt eine christliche Vierteljahreszeitschrift, die im Bundes-Verlag (www.bundes-verlag.net) aus Witten erscheint. Es gibt sie seit dem Jahre 2010 auf dem Markt. Es gibt sowohl eine gedruckte wie auch elektronische Ausgabe (www.lebenslust-magazin.net); die gedruckten Ausgaben sind sowohl beim Bundes-Verlag, Bodenborn 43, 587452 Witten bestellt werden. Sie ist dort zumindest im Abonnement erhältlich. Die ISSN lautet 2190-1716. Die Auflage liegt bei 65.000 Exemplaren.
„Kurze Artikel, vielfältig gestaltet, leicht lesbar – lebenskompetent, alltagstauglich und werteorientiert. Gedacht für Menschen, die der Kirche fernstehen aber am Thema Glauben interessiert sind,“ stellt der Verlag das Magazin vor.
„Unsere Zeitschriften möchten Ihnen helfen, den Glauben zu leben – mitten im Alltag. Deswegen setzen wir auf Erfahrungsaustausch. Aus diesem Grund hat jede unserer Zeitschriften große Teams engagierter Freiwilliger, die über ihre persönlichen Themen schreiben und dabei immer den Horizont von Bibel und Gemeinde einbringen, “ stellt der Verlag sich selbst vor.
„Der Wittener Kaufmann Friedrich Fries gründete gemeinsam mit Freunden und 6,80 Mark Startkapital den Bundes-Verlag. Sein Anliegen war von Anfang an die Schriftenmission - die Gute Nachricht von Jesus Christus mit Hilfe von Druckerzeugnissen unter die Leute bringen. Diesem Auftrag ist unser Verlag über nun fast 125 Jahre treu geblieben - mit Auf und Ab durch Kriegswirren und wirtschaftliche Krisenzeiten. 1985 wurde der SCM Bundes-Verlag als reiner Zeitschriftenverlag neu formiert und hat sich seitdem zu einem Spezialisten für christliche Zeitschriften quer durch die evangelische Kirchenszene entwickelt. Seit dem Jahr 2000 gehört unser Verlagshaus zum großen Dach der Stiftung Christliche Medien (SCM),“ kann man auf dem Internetauftritt über die Geschichte des Verlages erfahren.
Die Ausgabe 4/2012 ist hier Gegenstand der Betrachtung. Sie ist 146 Seiten dick. Personen wie der Schwergewichtsboxer Alexander Dimitrenko oder der Regisseur Jürgen Vogel beschreiben ihren Zugang zum christlichen Glauben. Mit Dündar Karahamzar wird sogar ein Konvertit vorgestellt, der vom muslimischen zum christlichen Glauben kam. Daneben gibt es beispielsweise auch ein Interview mit der „Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik“.
Jahreszeitlich bedingt ist natürlich auch Weihnachten ein Thema. Es wird gleich auf mehreren Sonderseiten angegangen.
Wer sich gerne mit christlichen Themen auseinandersetzt, hält mit dieser Zeitschrift ein gut lesbares Magazin in den Händen.
Bürgerreporter:in:Andreas Rüdig aus Duisburg |
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