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Am Stadthafen von Rostock befindet sich die Segel- und Wassersportschule, die Interessenten auf die Prüfungen zum amtlichen Sportbootsführerschein vorbereitet. Auch bietet sie neben den Bootsführerschein-Lehrgängen die Möglichkeit, das Segeln zu erlernen. Ein Rundgang am Stadthafen vermittelt einen Eindruck vom Wasserrevier an der Unterwarnow, das vom Mittelalter bis ins Jahr 1960 einer der Hauptumschlagplätze war. Heute gibt es am Stadthafen eine breite Flaniermeile, und an der Kaikante können...
Seit langer Zeit hat in Rostock die Kunst im öffentlichen Raum einen hohen Stellenwert, weil sie zur charakteristischen Gestaltung des Stadtlandschaft und zur Identifizierung der Stadt beiträgt. Kunstwerke aus unterschiedlichen Epochen und Stilen dominieren auf Rostocks Straßen und Plätzen, wobei zumeist moderne Kunstobjekte öffentliche Debatten ausgelöst haben. Was zunächst als Schändung des öffentlichen Raumes empfunden wurde, hat inzwischen aber zunehmend Wohlwollen gefunden und einen festen...
Die Kröpeliner Straße, Rostocks Einkaufs- und Bummelmeile, führt als Fußgängerzone (bereits seit 1968) vom Kröpeliner Tor bis zum Neuen Markt mit dem Rathausgebäude. Ihr Mittelpunkt ist ein dreieckiger Platz, der seinen Namen nach dem Universitätsgebäude erhalten hat. Rund um den Universitätsplatz befinden sich zahlreiche architektonische Baudenkmäler, und ein Abstecher in die Parallel- und Seitenstraßen lenkt den Stadtbesucher zu interessanten Sehenswürdigkeiten. Die Fotos im modernen...
Auf dem Neuen Markt in Rostock fällt das Rathausgebäude durch seine prächtige Schauwand sowie durch die sieben Türme auf. Das Gebäudeensemble besteht aus drei Bautrakten, von denen der älteste Teil bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht. Das zunächst zweigeschossige Doppelhaus mit Gewölbekeller diente im Mittelalter auch als Kaufhaus. 1484 erfolgte die Erweiterung zu einem Festhaus mit Laube, Schauwand und Türmen. Anfang des 18. Jahrhunderts musste der durch einen Sturm stark beschädigte...
Der Rundgang beginnt am ältesten Torturm Norddeutschlands, dem Kuhtor von 1262, und führt zum Alten Markt, der als Ursprung der Hansestadt gilt. St. Nikolai, die ältester Kirche der Stadt, und St. Petri sind auffallende Stationen auf dem Weg durch die schmalen Gassen mit den restaurierten Häuserzeilen.
Auf der Silohalbinsel des Rostocker Stadthafens lässt die Reederei AIDA ein Verwaltungsgebäude errichten, das die bisherigen Räumlichkeiten des Kreuzfahrtunternehmen an der Kaikante ergänzen soll. Im neuen Gebäudekomplex wird es vor allem Büros, Konferenzräume sowie eine Cafeteria und eine Tiefgarage geben. In den beiden Türmen des AIDA-Baukomplexes sollen neue Arbeitsplätze für rund 400 Angestellte entstehen. (Fotos: Februar 2014)
Seit Januar liegt das Schiff „Arche Noah“ an der Kaikante des Rostocker Stadthafens und bietet Besuchern die Gelegenheit, durch den Ausstellungsbereich auf Entdeckungstour zu gehen und sich mit den biblischen Geschichten aus dem Alten und dem Neuen Testament zu befassen. Der Niederländer Aad Peters hatte das Schiff 2010 gekauft und 2011 zu einem „Erlebnis-Bibel-Park“ umbauen lassen. Auf vier Ebenen werden geschnitzte Figuren gezeigt, die auf die Geschichten um Kain und Abel, David gegen...
Bei einem Rundgang durch Schwerin fällt auf, dass sich die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern mit einer interessanten Altbausubstanz präsentiert, die die Stadtbesucher auf die Spuren der Vergangenheit leitet.
Viele der Schweriner Seen sind fast zugefroren, doch die Eisschicht von ein paar Zentimetern Dicke sollte auf keinen Fall betreten werden, denn es besteht höchste Einbruchgefahr. Zwar glänzen die Seen faszinierend und verlockend in der Februarsonne, doch die offenen Stellen, an denen sich die Wasservögel versammeln, machen offensichtlich, dass ein Eisspaziergang lebensgefährlich ist. Angebracht ist eine Wanderung am Ufer der herrlichen Seenlandschaft, die vom Stadtzentrum in ein paar Minuten zu...
Der kalte Februartag erweist sich als ein Tag, der die Landschaft Nordwestmecklenburgs unspektakulär in Nebel hüllt. Das gleichförmige Licht stellt Baumgruppen, einzelne Bäume und Sträucher als begünstigte Motive heraus und mildert sämtliche Farben. Am Rande der Feldmark sorgt der kalte Nebel für Raureif auf den Pflanzen und lässt alles verschwinden, was von den Motiven ablenken könnte.
Während die Kälte bis vor ein paar Tagen vielen zu schaffen machte, taut es jetzt. Der Winter zeigt sich in Nordwestmecklenburg derzeitig mit Temperaturen bis zu +7° überwiegend von seiner milden Seite.
Ziemlich grau, dicht bewölkt und teilweise windig startet der Tag mit Temperaturen um -5°. Nasskalt soll es auch in den nächsten Tagen bleiben. Die Hansestadt Lübeck macht durch die leichte Schneedecke einen winterlich unscheinbaren Eindruck.
Der Dauerfrost der jüngsten Tage hat die Stadttrave mit einer fast geschlossenen Eisdecke überzogen, auf der Kanaltrave schwimmen große Eisschollen. An der Situation ändert auch die kurzzeitge Milderung der Temperaturen nichts.
Das Zinn-Bronze-Relief, das der Bildhauer und Objektdesigner Egbert Broerken (Soest) angefertigt hat, lässt im verschneiten Zustand deutlich die baulichen Altstadtstrukturen erkennen. Weil die Stadtanlage aus der Blütezeit der Hanse im 14. Jahrhundert sowie die mittelalterliche Grundrissstruktur mit den Straßen, Quartieren und Parzellen bis heute nahezu unverändert erhalten werden konnten, gehört die Altstadt von Wismar seit 2001 zum Welterbe der UNESCO.
Bei Temperaturen etwas unter Null Grad beginnt in Nordwestmecklenburg der Januartag neblig-trüb. Die Sonne versteckt sich hinter dicken Wolkenschichten, ein wenig Raureif schmückt Bäume und Sträucher. Schneereste liegen überall auf den Feldern, die leicht hügelige Landschaft sieht ziemlich verlassen aus, die Mischung aus Nebel und Wolken lässt das Umfeld höchst spröde erscheinen.
Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, aber gefühlte Temperaturen wie aus der Tiefkühltruhe: Der eiskalte Ostwind lässt mit -13° in ein paar Tagen die Wismarbucht teilweise zufrieren. Mancher nutzt den klirrend kalten Januartag zu einem Rundgang vom Yachthafen Wendorf bis zur Seebrücke.
Sehr gut beobachten lässt sich die Population der Lachmöwen, die das Revier am Schweriner Pfaffenteich besiedelt hat. Deutlich zeichnet sich ihr Ruhekleid ab, das durch den weißen Kopf mit dem dunklen Ohrfleck bestimmt wird.
Mit starkem Frost im zweistelligen Bereich (-12°) und einer leichten Schneedecke (3 cm) ist der Winter angekommen und sorgt am Schweriner Burgsee für eine bezaubernde und attraktive Kulisse. Trotz der grimmigen Kälte und der schwierigen Lichtverhältnisse ist es dennoch lohnenswert, ein paar Aufnahmen zu machen, weil die Schneeschicht die Landschaft fundamental verändert. Alle Motive, an denen man schon mehrfach einfach achtlos vorbeiging, erscheinen überraschend ganz anders.
Dichte Wolkendecke, eisige Temperaturen (-6°), schneidender Ostwind – der Winter hat sich in die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern hereingeschlichen. Die Wetterlage ist allerdings jahreszeitgemäß, und die leichte Schneedecke sorgt für eine stimmungsvolle Kulisse. Die Bildserie bietet Impressionen der winterlichen Stadt – von der Seenlandschaft bis zu den Parkanlagen des Schlosses.
Zu jeder Jahreszeit ist ein Rundgang um den Pfaffenteich, das zentrale Stadtgewässer, durchaus empfehlenswert. Wer vom Bahnhof her auf das Gewässer zukommt, ist oft der Meinung, den Schweriner See vor sich zu haben. Doch jener liegt weiter östlich in der Nähe des Schlosses. Der Pfaffenteich, den Einwohner „Papendiek“ nennen, ist ein im Mittelalter künstlich angelegter See, der durch den Spieltordamm vom Ziegelsee abgetrennt wurde.
Ein steifer Nordostwind, kräftiger Wellenschlag, ein paar Grad Minustemperatur formen am Südufer des Schweriner Sees bizarre Eisskulpturen und skurrile Frostgestalten – "moderne Kunst" der Umwelt.
Ein leichter Ostwind brachte der Hansestadt Wismar den ersten Schnee des Jahres. Eine hauchdünne Schneedecke überzog bei -2° die Stadtlandschaft und gab ihr ein winterliches Erscheinungsbild. Noch liegt die Wassertemperatur der Wismarbucht bei +4°, der Unterschied zur Lufttemperatur wird die geringe Schneeschicht auch noch abschwächen.
Unter Wasser zu fotografieren, ist ein faszinierendes Vorhaben. Allerdings aus einem Tauchurlaub in südlichen Gefilden beeindruckende Aufnahmen mitzubringen, ist nicht jedem möglich. Die Weitwinkelfotografie bietet jedoch eine Chance, herrliche Motive in einem Meerwasseraquarium zu entdecken. So können auch hierzulande bunte und interessante Ausschnitte der tropischen Unterwasserwelt eingefangen werden.
Zäher Nebel hielt sich über der Wismarbucht. Wie mit einer Watteschicht bedeckte er die Küstenlandschaft. Nur ganz selten konnte die Sonne die dicken Nebelschwaden des nasskalten Januartages durchdringen, schaffte es aber nicht, sie aufzulösen.
Lübeck zählt durchaus zu den interessanten Städten Norddeutschlands, zumal die historische Altstadt viele Sehenswürdirgkeiten bietet. Wer nur einen Tag für die Hansestadt zur Verfügung hat, sollte seine Zeit nicht vertrödeln und wenigstens auf einem einstündigen Rundgang (Rathaus, Marienkirche, Buddenbrookhaus, Koberg) einen Einblick in die Atmosphäre der Stadt gewinnen.
Anfang Januar findet die Nachmittagssonne immer wieder Wolkenlücken und taucht die Hansestadt in ein mildes Licht. Die Stadtbesucher genießen die frühlingshaften Temperaturen und wissen jedoch, dass sich in der Regel kein Winter ohne Schnee und Minusgrade zeigt.
Bislang schreiten die Ausgrabungen im Lübecker Gründungsviertel gut voran, doch die Denkmalpflege der Hansestadt hat bereits darauf hingewiesen, dass die Grabungsarbeiten im Zelt Ende Februar 2014 abgeschlossen werden und das Zelt danach abgebaut wird. Die archäologischen Untersuchungen sollen danach auf dem Grabungsareal fortgesetzt werden, doch noch ist nicht abzusehen, ob und und welchem Umfang die öffentlichen Führungen wieder aufgenommen werden. Bei den Grabungsarbeiten konnten viele...
Von der ungewöhnlichen Wetterlage profitiert auch die Hansestadt Lübeck. Temperaturen zwischen +8° und +10° sind für den Monat Januar durchaus bemerkenswert. Die milden Winde aus Südwest tragen dazu bei, dass auf den Plätzen und Straßen hier und da Frühlingsvorboten zutage treten.
"Alter Holzhafen" heißt das Industrie- und Gewerbegebiet, das zwischen dem Westhafen und dem Alten Hafen liegt. Zurückzuführen ist die Bezeichnung darauf, dass auf diesem Gelände einst Holz gelagert wurde, das über den Seeweg die Hansestadt erreichte. Auch die beiden Straßenbezeichnungen "Alter Holzhafen" und "Lagerstraße" erinnern an die einstige Funktion des Areals. Einheimische und Touristen benutzen die hafenseitigen Promenaden, von denen sie die Aussicht auf das Werftgelände, auf das...
An diesen milden Wintertagen hat sich so manche Blüte im norddeutschen Küstenland entfaltet. Christrosen, Winterschneeball oder Winterjasmin gehören jedoch ohnehin zu den Winterblühern, aber hier und dort sind noch vereinzelte Blüten von Rosen, Bergenien oder sogar Ringelblumen zu sehen.
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