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14 Stunden Sonnenschein, eine leichte Seebrise, Temperaturen um 24° - der Maitag könnte in der Hansestadt Wismar kaum schöner sein. Es ist die beste Zeit der Vorsaison, um Urlaub zu machen. Der fotografische Rundgang durch die Altstadt führt vom historischen Marktplatz bis zum Hafen mit seinen maritimen Attraktionen. (Alle Fotos Mitte Mai 2014)
„Hoch lebe der König und sein Haus!“ lautet der Titel einer Dauerausstellung, die im Amtsgericht Walsrode gezeigt wird und sich mit der Beziehung der Stadt zum Haus der Welfen befasst. Die Ausstellung bezieht sich auch auf die Entstehung des prächtigen Königssaals im ehemaligen Anwesen der Industriellen-Familie Wolff, dem Amtsgericht. Geschichtlicher Hintergrund: Die Ausstellung geht auf die engen persönliche Kontakte der Familie Wolff zum hannoverschen Königshaus ein, nachdem der Walsroder...
Der Meirehmer Berg westlich von Walsrode ist eine 30 m hohe Anhöhe in der weitgehend flachen Landschaft der südlichen Lüneburger Heide. Rad- und Wanderwege führen rund um die Hermann-Löns-Stadt und bieten zahlreiche Möglichkeiten, die traditionelle Rinder- und Pferdehaltung der Bauernhöfe zu beobachten.
Arglose Vogelliebhaber wollen die niedlichen Papageien hier und da mal streicheln, doch die Gefahr ist groß, dass es blutige Finger gibt. Ein Besucher steht an der Voliere und tätschelt den Kakadu. Zum Glück scheint der gefiederte Zweibeiner gut gelaunt zu sein. Der Besuch des Weltvogelparks mit seinen Attraktionen gehört zum Programm des Walsrode-Urlaubers. Vor zwei Jahren, im Jahr 2012, feierte die Anlage ihr 50-jähriges Bestehen. 2009 übernahm das belgische Unternehmen Floralux als Betreiber...
Für Besucher des Vogelparks gut einsehbar, ziehen Weißstörche im Frühjahr ihre Jungen in Nestern am Boden auf. Darüber hinaus werden in der Anlage auch verletzte Vögel aufgenommen und gepflegt. Manchen der Störche gefällt es hier so gut, dass sie im kommenden Jahr wiederkehren und ihre Nester in den Bäumen des Vogelparks bauen. Eine große Infotafel am Gehege gibt Hinweise auf den ehemals in Mitteleuropa weit verbreiteten Brut- und Sommervogel. Weißstörche überwintern in Afrika südlich der...
Vom Humboldt-Pinguin bis zum Riesenseeadler reicht das Spektrum der bedeutendsten Touristen-Attraktion der Lüneburger Heide, des Weltvogelparks in Walsrode. Pelikane und Flamingos bevölkern die Teichlandschaft, in den Volieren sind zahlreiche Papageien zu bewundern. Unterhaltsam sind die Flugshows, als Anziehungspunkte sind die Freiflughalle und das Tropenhaus zu erwähnen, wo die Tiere sich auf großem Areal frei bewegen können.
Morgens in Walsrode: Der Blick aus dem Fenster der Ferienwohnung zeigt einen roten Sonnenaufgang über dem Waldgebiet Sunder. Ein beeindruckender Moment, doch nach kurzer Zeit ist das farbige Schauspiel vorbei. Dicke Wolken ziehen heran, ein Schauer folgt dem anderen, erst am Nachmittag reißt die dicke Wolkendecke auf. Die alte Wetterregel „Morgenrot – Schlechtwetter droht“ gilt auch in der Lüneburger Heide.
Unter dem Motto „Art and Nature“ werden noch bis Ende August im Vogelpark Walsrode mehrere Skulpturen des US-amerikanischen Künstlers John Chamberlain zu sehen sein. Die Unikate lassen dem Betrachter ein breites Feld möglicher Assoziationen, laden ihn dazu ein, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Auf jeden Fall sind sie wie jede Pflanze und jedes Tier des Parks einzigartig. Der Bildhauer John Chamberlain (1927 - 2011) galt als Wegbereiter der Pop Art, seine Kunst ist dem „Abstrakten...
Wie unter den menschlichen „Morgenlerchen“ und „Nachteulen“ gibt es auch im Tierreich Arten, die bereits zu früher Stunde fit und aktiv sind, und andere, die erst in den Abendstunden zur Höchstform auflaufen. Zu den auffallenden tierischen „Nachteulen“ gehören der Blassuhu und der Malaienkauz, die beide tatsächlich zu der Familie der Eigentlichen Eulen gehören. Ihre Verbreitungsgebiete sind allerdings sehr unterschiedlich. Blassuhus (Bubo lacteus) gibt es im südlichen Afrika, und zwar von...
Besucher der Anlage können bei ihrem Rundgang beobachten, welche weltweit erstmaligen Nachzuchten den Mitarbeitern des Vogelparks gelungen sind. Zu der Reihe der Erstzuchten zählen u. a. der Helmhornvogel, der Bunttukan und der Sekretär. Darüber hinaus hat der Vogelpark mit einem Arterhaltungsprogramm begonnen. Auf der Liste der bedrohten Vogelarten stehen beispielsweise der Mindanao-Hornvogel, der Schneekranich und der Hyazinthara. Nicht nur Ornithologen verweilen deshalb an den Volieren, um...
Großer Besuchermagnet und einmaliges Aushängeschild der gesamten Region ist der Vogelpark Walsrode mit seinen herrlich angelegten Gartenanlagen. Das 24 ha große Gelände zählt zu den schönsten Parklandschaften Norddeutschlands. Im Monat Mai beeindruckt der Blütenzauber verschiedener Strauch- und Blumenarten. Besonders die Rhododendren in 120 verschiedenen Arten und vielen Farben ziehen in der Parklandschaft alle Aufmerksamkeit auf sich.
Die Präsentation exotischer Vögel in der Freiflughalle, die Anfang 2000 eingeweiht wurde, wird von vielen Besuchern geschätzt, weil hier die Möglichkeit besteht, den gefiederten Zweibeinern ohne trennende Gitter begegnen zu können. Ob Rosalöffler oder Roter Sichler, ob Sekretär oder Koritrappe – sie zeigen kaum Scheu vor den Besuchern des Vogelparks Walsrode und nähern sich ihnen in der Hoffnung, ein paar Mehlwürmer spendiert zu bekommen.
In einer Nachahmung ihrer natürlichen Umgebung lassen sich die Inkaseeschwalben im Vogelpark Walsrode aus der Nähe beobachten. In der Brandungsanlage ist ein Meeresstrand mit einer Dünenlandschaft nachgebildet worden, eine Attraktion für Besucher, die die gefiederten, flinken Bewohner aus den südamerikanischen Küstenregionen sehen wollen.
In der Sunderstraße zeigen sich in fast allen Vorgärten die prächtig blühenden Gehölze der Rhododendren. Die üppig strahlenden Dolden in den Schattierungen von Blauviolett bis Weiß bezaubern Einheimische und Stadtbesucher seit Ende April. Wegen der klimatischen Bedingungen in Norddeutschland erreicht die Blütezeit der Rhododendren Mitte Mai ihren Höhepunkt und klingt dann bis Anfang Juni allmählich aus.
Die Mitarbeiter des Weltvogelparks sind nicht nur auf die Artenvielfalt ihrer Anlage stolz, sondern sie freuen sich auch immer wieder darüber, dass es gelingt, durch Nachzuchtprogramme dazu beizutragen, den Erhalt einzelner Arten zu ermöglichen. In der Vogelbabystation können Besucher mit etwas Glück erleben, wie ein Küken sich Stück für Stück aus dem Ei pellt.
Mit großen Schritten erscheint er in der Freiflughalle, schreitet stolz über den Rasen, schaut nach allen Seiten, verbeugt sich, als ob er den Beifall der Besucher erwarten würde - der Sagittarius serpentarius, der nach seinen schwarzen Federn am Kopf schlicht und einfach auch Sekretär genannt wird. Der große Greifvogel weiß vielleicht, dass er im Vogelpark Walsrode eine Welterstzucht ist, und post eventuell deshalb wie ein Star, damit den Zuschauern letzten Endes auch perfekte Fotos gelingen....
Im Bürgerpark haben die Japanischen Zierkirschen ihre Blüten voll geöffnet und sorgen mit ihren rosafarbenen und weißen Akzenten für eine zauberhafte Atmosphäre in der leicht welligen Landschaft südwestlich der Hansestadt. Von der Stadtterrasse bietet sich die Gesamtschau auf das parkähnliche Gelände, das seinerzeit zur Landesgartenschau 2002 angelegt worden war und das im Hintergrund ein Ziel des Rundgangs erkennen lässt, den 37 m hohen Aussichtsturm. Bevor von der Plattform dieses...
In Schwerin erinnert auch 2014 noch die scheinbar schwimmende Insel an die Bundesgartenschau des Jahres 2009. Was einst als „Garten des 21. Jahrhunderts“ herausgestellt wurde, ist heute eine weitläufige Erholungsanlage, die von Einheimischen gern aufgesucht wird. Die Bildserie (Fotos vom 29. April 2014) zeigt die „Schwimmenden Gärten“ von damals, diese einfache Imitation einer rechteckigen Insel mit ihren geschwungenen, unregelmäßig breiten Wegen, mit den bepflanzten Beeten, mit den weiten...
Der Schlossgarten mit seiner barocken Grundstruktur gilt in Norddeutschland als eine der schönsten Gartenanlagen aus der Zeit um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Mit ihren Alleen, Kanälen, den Laubengängen und den Skulpturen ist die historische Anlage auch für Touristen ansprechend und anziehend. Zur Bundesgartenschau 2009 waren nach umfassender Restaurierung auch die alten Blickachsen wiederhergestellt worden, die immer neue Ausblicke auf das Schloss ermöglichen.
Im Burggarten „erzählen“ viele Bäume, die im 19. Jahrhundert gepflanzt wurden, aus der Geschichte der Schlossinsel, als der Landschaftsgärtner Theodor Klett die Gartenanlage nach Plänen des preußischen Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné schuf. Im Stil der englischen Landschaftsgärten angelegt, wurde der Burggarten mit Bäumen und Büschen, mit Blumenbeeten und Kübelpflanzen ergänzt. Den Mittelpunkt des Gartens bildet die Orangerie, die die Besucher nach der umfassenden Restaurierung 1995 bis...
Ein Blick auf den Stadtplan zeigt die vielen blauen Flächen, die auf die mehr oder weniger großen Seen der Stadt hinweisen. Schwerin, die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern liegt inmitten einer Seenlandschaft, auf deren Wasserflächen sich der weite norddeutsche Himmel spiegelt. Bei einer Fahrt der Weißen Flotte auf dem Schweriner See sind die Stadt und ein Teil des Umlands aus der „Wasserperspektive“ zu sehen. Zu Fuß lassen sich bequem ein paar der Gewässer erreichen, wie diese...
Überall grünt und blüht es so bunt, weil der April mit fantastischem Wetter dem Frühjahr 2014 seinen Stempel aufgedrückt hat. Das fast schon sommerliche Wetter lockte viele mit ständigem Sonnenschein und warmen Temperaturen in die Stadtmitte. In den Straßencafés, in der Fußgängerzone, auf dem Marktplatz und in den Parks gab es jedoch überall noch freie Plätze.
Auf dem Platz „Alter Garten“ zwischen Theater, Museum und Schloss haben die Aufbauarbeiten zu den Schlossfestspielen 2014 begonnen. Vom 27. Juni bis 3. August 2014 werden 23 Vorstellungen der Verdi-Oper „Nabucco“ Open Air zu erleben sein. „Nabucco“ bildet den Auftakt eines Verdi-Zyklus, der in den nächsten Sommern die Besucher der Schlossfestspiele im Alten Garten erfreuen soll.
Im Schweriner Schlossparkcenter wird bis zum 10. Mai eine Ausstellung gezeigt, die deutlich macht, welche Bedeutung die Ozeane für das Leben auf der Erde haben. Zusammengestellt wurde die Schau durch das Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen. 20 interaktive Exponate, Tafeln, Monitore, ein Tiefseekino beziehen sich auf das Thema Ozeane und Meeresforschung. Sieben Ausstellungsmodule verweisen auf die Bereiche Verhältnis zwischen Mensch und Meer, Vielfalt und Evolution,...
1902 wurde am Turnerweg die katholische Kirche in neuromanischem Stil errichtet. Sie trägt den Namen des heiligen Laurentius, der im Mittelalter Stadtpatron Wismars war. Daten: Arbeiten am Fundament: November 1901 Grundsteinlegung: 12. März 1902 Richtfest: August 1902 Einweihung: 12. Oktober 1902 Maße: 32 m lang, 14,25 m breit, Turmhöhe bis zur Helmspitze 34 m, Turmhöhe bis zur Spitze des Kreuzes 37 m, Höhe des Mittelschiffs 10 m, Höhe der Seitenschiffe 8 m, Breite der Seitenschiffe 2,35...
In der ehemaligen Klosteranlage „Zum Heiligen Kreuz“ war nach umfassenden Sanierungsarbeiten 1980 das Kulturhistorische Museum der Stadt eröffnet worden. Seitdem sind die Sammlungen und Sonderausstellungen des Museums in den Räumlichkeiten des mittelalterlichen Gebäudekomplexes ein touristischer Anziehungspunkt. Aber auch die neugestalteten Grünflächen um das einstige Zisterzienserinnenkloster werden von Einheimischen und Stadtbesuchern mit Vergnügen zur Erholung aufgesucht.
An der Kaikante des Stadthafens hat der Kutter „MS Barents-See“ festgemacht, der zu Tages- und Mehrtagesfahrten eingesetzt wird. Schiffsdaten: Länge: 21m Breite: 5.5m Tiefgang: 3m
Das Hafengelände, einst streng abgeschirmtes Hafenbetriebsgebiet, hat sich mittlerweile zu einem Dienstleistungszentrum mit maritimen Einrichtungen entwickelt. In der Hansestadt ist dieser Bereich an der Unterwarnow eine touristische Attraktion mit gut ausgebauten Fußgänger- und Radwegen, mit Marinas, an denen schon jetzt im Frühjahr Segelboote und Yachten festgemacht haben.
Ein leicht verschleierter Himmel, ab und zu Sonnenschein, kaum Wind und angenehme Temperaturen um 20° lockten viele nach draußen. Sie nutzten den wohltuenden Frühlingstag, um durch die Straßen und Parks der Hansestadt zu bummeln, auf den Rasenflächen zu liegen oder in den Straßencafés zu sitzen.
Der Mündungsbereich der Warnow wird in jedem Jahr von Heringen als Laichgebiet aufgesucht. Uferangler kennen die Lebensgewohnheiten der Heringe und nutzen die Unterwarnow, um ihre Fänge zu machen. Im Stadthafen stehen die Heringsangler an den Kaikanten und füllen nach und nach ihre Behälter mit den silberglänzenden fetten Fischen. Kenner wissen, dass das Heringsangeln nicht kinderleicht ist und dass die Silberlinge des Meeres nach Regeln der Angelkunst verführt werden müssen. Aus Erfahrung ist...
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