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Mit Spray-Kunst gestaltet der Graffiti-Künstler Ronny Knorr die lange Mauer an der Willy-Brandt-Straße zwischen dem Bundesamt für Strahlenschutz und der Kreuzung Kattowitzer Straße. Bereits mehrere farbenfrohen Kunstwerke schmücken einen Teil der insgesamt etwa 200 m langen Fläche der tristen Betonwand. Die Stadt beauftragte den Künstler aus Salzgitter-Bad, der auch unter dem Namen Rakete 192 bereits bekannt ist, dafür zu sorgen, dass Lebenstedt ein Stück bunter und schöner wird. Ronny Knorr...
Der Salzgittersee mit seiner 75 ha großen Wasserfläche und seinen weiten Grünanlagen ist das ideale Freizeit- und Erholungsgebiet der Stadt. Wer segeln, surfen, rudern oder baden will, für den besitzt der Salzgittersee einen hohen Stellenwert. Über seine kilometerlangen Uferwege sind auch die Wanderer, Spaziergänger, Radfahrer, Skater oder Jogger erfreut, zumal sie vom Zentrum von Salzgitter-Lebenstedt leicht zu erreichen sind. Der Zugang zum See ist gratis, und in Ufernähe liegen...
Wer die Stadt Braunschweig besucht, sollte unbedingt die Gelegenheit nutzen, mit dem Lift zur Aussichtsterrasse der Schloss-Arkaden zu fahren, um einen Blick auf das eindrucksvolle Panorama der Innenstadt zu werfen. Von der Besucherplattform kann die Quadriga aus nächster Nähe besichtigt werden. Wie einst auf dem historischen Schloss steht auch auf dem wieder aufgebauten Residenzschloss eine Wagengruppe mit der Lenkerin Brunonia. Es ist allerdings schon die dritte Quadriga, die in der...
Der Altstadtmarkt zählt zu den schönsten Plätzen Braunschweigs, zusammen mit dem Altstadtrathaus, der Martinikirche und dem Altstadtbrunnen zeigt sich hier ein attraktives Stadtensemble. Der Altstadtmarkt war seit dem frühen 12. Jahrhundert wichtiger Messe- und Handelsplatz, und seit Generationen findet auf diesem Platz der Wochenmarkt regelmäßig mittwochs und sonnabends statt. August 2014, Helmut Kuzina
Zwischen Berlin und Hannover ist Braunschweig mit rund 250.000 Einwohnern die größte Stadt. Sie hat sich seit ihrer Gründung durch Heinrich den Löwen im Laufe der Jahrhunderte und einer wechselvollen Geschichte zu einem wichtigen Wirtschafts- und Handelsstandort, zu einer Stadt mit einem breiten Kultur-, Forschungs- und Wissensangebot entwickelt. Beim Bummel durch die Altstadt stößt der Stadtbesucher auf kurzen Wegen auf interessante Straßen, Plätze und Gebäude. August 2014, Helmut...
In Braunschweig ist der Burgplatz mit der wiederhergestellten Burg Dankwarderode und dem romanisch-gotischen Dom St. Blasius ein wichtiger touristischer Anziehungspunkt. Inmitten des Platzes steht der in Erz gegossene Löwe auf einem hohen Sockel, ein Standbild, das Herzog Heinrich der Löwe 1166 einst als Zeichen seiner Macht errichtete. August 2014, Helmut Kuzina
Seit 1967 steht das Uhlenköper-Denkmal von Karlheinz Goedtke an der Marienkirche und erinnert daran, warum die Einwohner der Stadt Uelzen scherzhaft „Uhlenköper“ (Eulenkäufer) genannt werden. Zurückzuführen ist das auf die Sage, nach der ein Bürger von einem Bauern Eulen anstelle von Birkhähnen gekauft haben soll. Am Denkmal wird eine Kurzfassung der Sage veröffentlicht: „Eines Sonntags ging ein Bauer durch die Stadt Uelzen und trug einen Sack. Da krabbelte etwas darin. Ein Kaufmann fragte ihn,...
In Wolfenbüttel hatten die Herzöge von Braunschweig bis 1753 ihren Wohnsitz, und heute erinnert noch der Schlossbau an jene Zeit, als die kleine Stadt, die von zwei Okerarmen umflossen wird, eine Residenzstadt war. Das Schloss mit seinem Hausmannsturm ist nach dem Leineschloss in Hannover der größte erhaltene Schlossbau in Niedersachsen. Wolfenbüttel ist zugleich die Lessingstadt, denn von 1770 bis 1781 war der Dichter Gotthold Ephraim Lessing als herzoglicher Bibliothekar in der...
Wolfenbüttel, die ehemalige Residenzstadt, fasziniert durch ein einmaliges Ensemble, das aus malerischen Fachwerkhäusern sowie prächtigen Renaissance- und Barockbauten besteht. Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt fast unversehrt und bietet noch heute mit ihren denkmalgeschützten Gebäuden, breiten Straßen, weiten Wallanlagen und geräumigen Plätzen das unversehrte Bild der früheren Herzogsstadt. Reiseführer erwähnen mehr als 600 denkmalgeschützte Fachwerkhäuser in historischem Ambiente und...
Besucher kommen von weit her nach Wolfenbüttel, um sich in der Hauptkirche BMV ("Beatae Mariae Virginis") am Kornmarkt die Tafelbilder mit den Engeldarstellungen anzusehen. Die Vorstellung von Engeln als Geistwesen ist in alten religiösen Texten weit verbreitet, ihre bildlichen Darstellungen zeigen sie meist als geflügelte geschlechtslose Mischwesen. Zumindest einige von ihnen werden im Alten und Neuen Testament als Jünglinge oder junge Männer beschrieben. Die Wolfenbütteler Darstellungen, die...
Vom Schlossplatz mit dem ehemaligen Residenzschloss sind es in Wolfenbüttel nur ein paar Schritte bis zum Seeliger-Park, dem zentralen Naherholungsgebiet. Der Park wird wegen seines sehr alten Baumbestands besonders geschätzt. 1898/1899 hatte der Bankier Louis Seeliger auf der ehemaligen Bastion Lindenberg seine Villa gebaut und den Park mit Bäumen aus aller Welt angelegt. Die Stadt Wolfenbüttel kaufte die Parkanlage 1976 und machte sie der Öffentlichkeit zugänglich. Außergewöhnlich ist der...
Die neugestaltete Rosenroute zeigt den Besuchern den Weg zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Altstadt von Hildesheim. Keramik-Pflastersteine mit einem Rosenmotiv sowie nummerierte Bronzeplatten ermöglichen eine gute Orientierung auf dem rund 1,2 km langen Rundgang. Neu ist das aus rund 3.000 Granitplatten bestehende „Welterbe-Band“, das die Welterbestätten Dom und Michaeliskirche untereinander verbindet. Eine Station des Rundgangs ist die 1998 wieder errichtete Fassade des...
Auf dem Platz am Lappenberg stand die 1849 errichtete Synagoge, die in der Pogromnacht vom 9. zum 10. November 1938 durch Nationalsozialisten vernichtet wurde. Seit 1988 erinnert ein Mahnmal an das damalige jüdische Gotteshaus in der Altstadt. Es steht genau an der Stelle, an der sich einst das Zentrum der Synagoge befand, und die Steinmauer auf den freigelegten Fundamenten zeichnet ihre Größe nach. In eindringlichen und beeindruckenden Darstellungen verweist der 2 m breite und 2,30 m hohe...
Beeindruckendes Ausstellungsobjekt in der Krypta der Michaeliskirche ist der Überrest eines Primizkelches aus dem Jahr 1945, als Hildesheim während des Zweiten Weltkrieges erheblich zerstört wurde. Der letzte und schwerste Luftangriff erfolgte am 22. März 1945 und vernichtete einen Großteil der Altstadt, so auch den Dom. „Wie ich den Untergang des Mariendomes zu Hildesheim am 22. März 1945 erlebte“, berichtete Generalvikar Adalbert Sendker (1912-1993) in einem Beitrag, und ihm gehörte der...
An den Südwänden alter Kirchen sind häufig Kanonische Sonnenuhren anzutreffen, oft in gehauene Natursteine geritzte Halbkreise, das Ornament in gleichmäßige Segmente unterteilt. An der Namensgebung ist zu erkennen, dass es sich nicht um Zeitmesser handelt, sondern um die Anzeigetafeln der täglichen Gebetsintervalle. Eine derartige „Sonnenuhr“ aus dem Jahr 1033 befindet sich an der Südseite der Hildesheimer Michaeliskirche. Als Schattenwerfer dient ein im Zentrum angebrachter horizontaler Stab....
Mit der Aufnahme in die Weltkultur-Erbeliste bestätigte 1985 die UNESCO den hohen architektonischen und historischen Rang von Dom und Michaeliskirche. Beide unterstreichen die grundlegende Schönheit der Romanik. Die Michaeliskirche, ein Schlüsselwerk mittelalterlicher Kunst, entstand ab 1010 nach einem Entwurf und der Leitung Bischof Bernwards. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ist St. Michael in originaler Gestalt rekonstruiert worden. Anfang September 2005 begannen Sanierung und...
Mittelalterliche Klostergärten erscheinen wie verlorene Paradiese. Im Zentrum von Hildesheim, in unmittelbarer Nähe der Michaeliskirche, gab es einen der ältesten Klostergärten in Niedersachsen, die ehemalige Anlage des Klosters St. Maria Magdalena von 1224, den „Magdalenengarten“. Im Laufe der Jahrhunderte war der Magdalenengarten, der auch heute noch dem Bistum Hildesheim gehört, mehrfach umgestaltet worden und schließlich völlig verwildert. In den Jahren 2003 und 2004 wurde die Gartenanlage...
Im Rahmen der Domsanierung wurde auch das Gelände um das historische Bauwerk neu gestaltet. Die Bernwardsstatue erhielt einen Platz auf der Nordseite des Domes. Das Bernwardsdenkmal, eine überlebensgroße Bronzestatue, erinnert an Bernward, der von 993 bis 1022 Bischof von Hildesheim war. August 2014, Helmut Kuzina
Das Bilderbuchwetter mit +24° und einer leichten Brise lockt Urlauber zu einem Bummel an den Alten Hafen, zu einer Schiffstour oder zu einem Aufenthalt in einem der gastronomischen Betriebe. Der Alte Hafen, der mit seinen backsteinernen Silos seine einstige Betriebsamkeit als Lager- und Umschlagplatz bezeugt, hat sich zu einer herrlichen Flaniermeile entwickelt. August 2014, Helmut Kuzina Die Speicher wurden denkmalgerecht saniert.
Sommer, Sonne, Schwerinbesuch, Stadtbummel, Shoppingtour: Viele Touristen und Tagesgäste nutzen in diesen Augusttagen den Aufenthalt in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, um Abwechslung in ihren Erholungsurlaub zu bringen. Zu beobachten sind kleine und große Gruppen, die sich bei einer Rundfahrt oder Führung durch die Stadt Geschichte und Sehenswürdigkeiten erläutern zu lassen. Neben dem interessanten Stadtbild sind vor allem die kulturellen Schätze der Museen sowie die...
Über den Schweriner See fliegt ein Kleinflugzeug und bietet seinen Passagieren den Blick von oben auf die Seenlandschaft mit der Schlossinsel. Spaziergänger haben die Gelegenheit, das Schloss zu Fuß zu umrunden und verschiedene Sichtachsen auf das Wahrzeichen der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern zu dokumentieren. Der Gebäudekomplex auf der Insel des Schweriner Sees gehört zu den bekanntesten Schlössern in Deutschland. Helmut Kuzina
Bei der Radtour auf der Insel Poel bietet sich den Touristen eine besondere Anlaufstation, nämlich der Hochschulgarten in Malchow. Die Anlage gehört zur Hochschule Wismar, und zwar unterhält hier der Fachbereich Maschinenbau, Verfahrens- und Umwelttechnik das Institut für Pflanzengentechnik und Kulturpflanzenforschung. Im Mittelpunkt des Schaugartens befinden sich mehrere Parzellen mit herkömmlichen und potentiellen Industrie- und Energiepflanzen, die Zellulose, Öl, Stärke, Eiweiß, Fasern,...
Die Kleinen Füchse zählen wegen ihrer auffallenden rotbraunen Grundfarbe der Flügel und ihrer weiten Verbreitung zu den bekanntesten Schmetterlingen. In Nordwestmecklenburg ist der Kleine Fuchs der häufigste Schmetterling, gefolgt vom Tagpfauenauge und Kohlweißling. August 2014, Helmut Kuzina
Während der Sommersaison herrscht Hochbetrieb an den Weststränden der Insel Poel. Ob in Timmendorf, am Schwarzen Busch oder bei Gollwitz - die Wassertemperatur von 23° macht den Badeurlaub an der Ostsee so beliebt wie am Mittelmeer. Wer jedoch am Ostseestrand stundenlang niemandem begegnen und sich in der urwüchsigen und abwechslungsreichen Landschaft erholen möchte, unternimmt eine Wanderung im Süden der Insel. Der Naturstrand bei Brandenhusen zwischen den Naturschutzgebieten am Faulen See und...
Bei der Rundfahrt über die Insel Poel fällt in der Nähe von Einhusen das große Feld der Ackerbohnen auf. Auf einem Areal von 35 ha werden hier von dem Züchtungsunternehmen Norddeutsche Pflanzenzucht (NPZ) Ackerbohnen der Sorte Fanfare angebaut. Die NPZ, die ihren Gründungssitz in Malchow auf der Insel Poel hat, züchtet vor allem Raps, aber auch Klee, Gräser und Ackerbohnen. Ackerbohnen werden überwiegend als Futtermittel für Tiere gebraucht, das Stroh dient der Nutzung in Biogasanlagen. Juli...
Goldgelb leuchtet das riesige Weizenfeld bei Weitendorf auf der weitgehend flachen Ostseeinsel Poel. Nach der Gerste und dem Raps ist jetzt Ende Juli auch der Weizen erntereif. Vor allem Getreidesorten gedeihen auf den großen Feldern der Insel, auf der nach wie vor genug Raum für die Landwirtschaft vorhanden ist. Die Äcker, die sich über die Insel erstrecken, haben eine hervorragende Bodenqualität. Juli 2014, Helmut Kuzina
Eine Station der Poeler Sagenroute ist der Hafen von Timmendorf, an dem eine Holzskulptur an den boshaften Riesen und seinen infamen Auftritt an der Westküste erinnert. Auf der Tafel, die am Findling angebracht ist, kann die Sage nachgelesen werden. "Der boshafte Riese auf Poel" "Einstmals lebte auf der Insel Poel ein besonders boshafter Riese. Als er eines Tages bemerkte, wie sich auf der anderen Seite des Wassers ein neuer Kirchturm erhob, wurde er so böse, dass er ihn gleich zertrümmern...
Touristisches Zentrum der Insel Poel ist Timmendorf mit seinem Hafen, dem Leuchtturm, den Ferienhäusern, den Pensionen, dem Reiterhof, dem Campingplatz und dem weiten Sandstrand. Der Urlaubsort liegt an der Westküste der Insel und besteht aus zwei Ortsteilen, aus Timmendorf und aus Timmendorf-Strand. Das Wahrzeichen von Timmendorf - eigentlich der gesamten Insel Poel - ist der 1872 erbaute Leuchtturm (17m), aufgestockt 1930/1931 auf 21 m, neu aufgemauert 1996/1997. Er dient als Leit- und...
Sommer, Sonne, Strandurlaub: Am Strand von Timmendorf auf der Insel Poel freuen sich Urlauber und Einheimische über +30° in der Luft (selbstverständlich im Schatten gemessen) und über +22° im Wasser (die Sandtemperatur liegt wahrscheinlich sehr viel höher). In Mecklenburg-Vorpommern besuchen jetzt in der Ferienzeit viele Gäste die Seebäder an der Ostseeküste und schätzen vor allem den Aufenthalt auf den Inseln. Ausgelöst hat den Besucheransturm das anhaltend schöne Sommerwetter. Auch die...
Durch das ideale Sommerwetter ist der Raps etwa 14 Tage früher reif als sonst in den Jahren zuvor. Die Qualität des Rapses, der auf den Feldern der Insel Poel geerntet wird, ist von sehr guter Qualität. Durch die Entwicklung neuer Rapssorten zählt die Norddeutsche Pflanzenzucht (NPZ) Hans-Georg Lembke, die ihren Gründungssitz in Malchow auf der Insel Poel hat, zu den Marktführern. Das 1897 von Hans Lembke aufgebaute Unternehmen befasst sich mit der Forschung, Sortenzüchtung, Produktion von...
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