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Urheberrecht-Ratgeber
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Schnappschüsse aus Wismar

Dass in Rostock die Reformation von St. Petri ausging, darauf verweist ein auffallendes Grabmal zwischen der Kirche und der alten Stadtmauer. Es erinnert an Joachim Slüter (um 1490 geboren, 1532 in Rostock gestorben), der sich als erster in Rostock für die Lehren Martin Luthers einsetzte. Foto (Oktober 2015). Helmut Kuzina

An der Rostocker Petrikirche: Grabmal des Predigers Joachim Slüter

Mecklenburg-Vorpommern
Rostock
22.10.15

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Nur durch die Perspektive sieht es so aus, als würde der unberechenbare „Neptun“ (Detailfigur des Möwenbrunnens von Waldemar Otto, 2001) mit seinem Dreizack die „Sonne“ (Giebelbekrönung des Hotels am Markt) in ihrem Lauf behindern. Foto (Oktober 2015): Helmut Kuzina

In Rostock aufgespießt: Neptun attackiert Sonne

Mecklenburg-Vorpommern
Rostock
22.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Eine Reinigungsfirma entfernt von den Lindenstämmen die Verunreinigungen, die während der Bauarbeiten in der Wallstraße entstanden sind. Foto (Oktober 2015): Helmut Kuzina

Im Rostocker Rosengarten: „Saubermänner“ in Aktion

Mecklenburg-Vorpommern
Rostock
21.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Auf dem Parkplatz am Rostocker Stadthafen lässt sich der Wetterablauf augenscheinlich nachvollziehen. Foto (Oktober 2015): Helmut Kuzina

In Rostock: Nach kräftigen Regenschauern wieder strahlener Sonnenschein

Mecklenburg-Vorpommern
Rostock
20.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Sonnenlicht schimmert durch das bunte Herbstlaub der Bäume. Der Sonntagsspaziergang rund um den Schweriner Burgsee gehört bei so manchem seit Jahren zur geschätzten Tradition. Foto (Oktober 2015): Helmut Kuzina

Goldene Herbststimmung am Schweriner Burgsee

Mecklenburg-Vorpommern
Schwerin (MV)
18.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Im Schlossgarten hat ein Graureiher („Fischreiher“) wieder als Einzelgänger sein Revier bezogen. Trotz der vielen Besucher des Parks ist er ziemlich scheu geblieben und lässt niemanden näher als 15 bis 20 m an sich heran. Foto (Oktober 2015): Helmut Kuzina

Graureiher am Schweriner Kreuzkanal

Mecklenburg-Vorpommern
Schwerin (MV)
18.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

In der Mittagszeit erreicht die Sonne nur noch knapp 30° über dem Horizont. Die Aufnahme entstand an der Siegessäule, die auf dem Schweriner Platz „Alter Garten“ steht. Foto (Oktober 2015): Helmut Kuzina

Sonnenstand in Schwerin: Nur noch knapp 30° über dem Horizont

Mecklenburg-Vorpommern
Schwerin (MV)
18.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Pfaffenteich halten Möwen regelmäßig Ausschau nach Fressbaren, und nahezu täglich ist zu beobachten, dass Leute Wasservögel füttern. Dadurch werden den Tieren Verhaltensweisen beigebracht, die dann wieder beklagt werden. Foto (Oktober 2015): Helmut Kuzina

Dreistes Möwenspektakel am Schweriner Pfaffenteich

Mecklenburg-Vorpommern
Schwerin (MV)
16.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Durch seine künstlerischen Leistungen auf hohem Niveau ist das Theater der Landeshauptstadt ein überregionaler touristischer Anziehungspunkt. Foto (Okotber 2015): Helmut Kuzina

Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin, ein Mehrspartentheater

Mecklenburg-Vorpommern
Schwerin (MV)
15.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Da die Fontäneneinrichtung des Schweriner Pfaffenteichs (im Hintergrund die Schelfkirche) nicht frostbeständig ist, haben die Stadtwerke jetzt die Anlage aus dem Wasser gehoben und eingelagert. Auch die anderen Wasserspiele der Landeshauptstadt wurden vor den Witterungsbedingungen des Winters geschützt. Foto (Oktober 2015): Helmut Kuzina

Auf dem Schweriner Pfaffenteich: Fontäne bereits abgeschaltet

Mecklenburg-Vorpommern
Schwerin (MV)
14.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Den Wohlstand der Salzufler Bürgerschaft im 16. und frühen 17. Jahrhundert beweisen noch heute viele der im Stil der Weserrenaissance errichteten Gebäude. Zwei eindrucksvolle Bürgerhäuser mit prächtigen Giebeln sind (von links) das "Alte Bürgermeisterhaus" Barkhausen und das Bürgermeisterhaus Gießenbier. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Bad Salzuflen im Herbstlicht

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
11.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Täglich rieseln bis zu 600.000 Liter Sole über die Schwarzdornwände, das Salzwasser zerstäubt dabei zu feinstem Nebel und bildet ein meerähnliches Klima. Mit dem Solenebel gelangen Mikro-Partikel in die Atemwege der Kurgäste. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Am Gradierwerk von Bad Salzuflen

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
11.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Auch von innen lässt sich das 80 m lange Gradierwerk („Erlebnisgradierwerk“) betreten, das 2007 in Betrieb genommen wurde. Es entstand als Ersatzbau für das älteste Gradierwerk von 1767. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Bad Salzuflen im Herbstlicht | Herbstlicht | Erlebnisgradierwerk

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
11.10.15

Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Ein besonderer Anziehungspunkt von Bad Salzuflen ist der 1908 angelegte Kurparksee im Landschaftsgarten. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Am Kurparksee von Bad Salzuflen

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
11.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Wassertemperatur 32°, Solegehalt 2,5 % im Außenbecken: Die angenehme Wärme und das heilsame Salzwasser des Bades wirken sich günstig auf den gesamten Organismus aus. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Bad Salzuflen im Morgendunst

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
11.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Mitten auf dem Salzhof von Bad Salzuflen erinnert das Denkmal von 1934 an die Paulinen-Quelle. Hier stand im Mittelalter die erste Saline zur Salzgewinnung. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Bad Salzuflen im Herbstlicht

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
10.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Im Kurpark gibt es mehrere Möglichkeiten, an den Bewegungsprogrammen teilzunehmen. Von der Atemgymnastik bis zur Bewegungsmeditation reichen die Trainingsangebote. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

In Bad Salzuflen: Trainingsangebote im Kurpark

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
09.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Zum 50-jährigen Bestehen der Hoffmann's Stärkefabriken im Jahre 1900 hatte die Belegschaft das Denkmal Eduard Hoffmann gewidmet, dem Sohn des Gründers der Fabrik. Es steht an der Hoffmannstraße, an der gegenüberliegenden Straßenseite befand sich früher die Haupteinfahrt zu den Hoffmann's Stärkefabriken. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Denkmal „Eduard Hoffmann“ in Bad Salzuflen

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
08.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Im Allgemeinen ist Straßenmusik eine kulturelle Bereicherung und ein belebendes Element in der Fußgängerzone der Langen Straße (wenn sich wenigstens ein paar Zuhörer daran erfreuen würden). Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Nächtliche Straßenmusik in Bad Salzuflen

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
07.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Auf die geschichtliche Entwicklung von Bad Salzuflen verweist das Denkmal, das einen Salzsieder aus der Zeit um 800 v. Chr. zeigt. Die Bildhauerin Marianne Bleeke-Ehret entwarf und gestaltete 1988 diese Skulptur, die auf dem Salzhof steht. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Bad Salzuflen im Herbstlicht

Nordrhein-Westfalen
Bad Salzuflen
06.10.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Seit dem 20. Jahrhundert wirbt ein so genannter „Schwedenkopf“ als Namensgeber für die Gaststätte „Alter Schwede“. Um 1380 erbaut, ist das im gotischen Stil errichtete Gebäude eines der ältesten Bürgerhäuser der Hansestadt. In Anlehnung an die Schwedenzeit wurde die Gaststättenbezeichnung gewählt. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Wismarer Werbung mit dem „Schwedenkopf“

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
19.09.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

In der stärker werdenden Brise über der Wismarbucht beginnt die Drachenzeit. Die bunten Flugobjekte, solche Ein-Leiner-Drachen, lassen sich beim Steigen und Sinken in verschiedenen Luftströmungen beobachten. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Untrügliches Zeichen des nahenden Herbstes

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
15.09.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die Bartagamen (Pogona vitticeps) gehören zu den Schuppenkriechtieren, die schließlich bis zu 55 cm lang und ca. 15 Jahre alt werden. Die Echsen ernähren sich von pflanzlicher Kost, aber auch von Insekten. Im Trockenterrarium brauchen sie eine Temperatur zwischen 25 und 35°. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Wie Mini-Drachen, die vier kleinen Bartagamen

Mecklenburg-Vorpommern
Bentwisch
14.09.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Von Reinhard Buch stammen die 24 Lichtstelen (1997, 5 m x 0,40 m x 0,40 m), die an der Langen Straße in Rostocks Stadtzentrum stehen. Aus rostendem Cortenstahl passen die Säulen mit ihren schimmernden Positionsleuchten zur Architektur des Backsteins. Foto (September 2015): Helmut Kuzina

Lichtstelen in der Langen Straße von Rostock

Mecklenburg-Vorpommern
Rostock
12.09.15
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

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