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Schnappschüsse aus Wismar

Schwungvoll landet die wohlgenährte Stockente in der Wismarbucht, die als Vogelschutzgebiet ausgewiesen ist. Viele Wasservögel suchen sich die gesamte Gegend als Rast- und Winterquartier aus. Stockenten zählen zu den Arten, die in der Region neben den Höckerschwänen und Blässhühnern häufig vorkommen. Foto: Helmut Kuzina

Wohlgenährte Stockente im Anflug

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
03.10.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Als so genannte Spätblüher bringen die Raublatt-Astern intensive Farben in den herbstlichen Staudengarten. Die kleinen Blüten haben zwar nur einen Durchmesser von zwei bis vier Zentimetern, aber durch die Blütenfülle setzen diese Astern mit ihren gelben Blütenscheiben zwischen den Gräsern einen hübschen Farbakzent. Sie werden noch im Oktober und vielleicht auch noch im November blühen. Foto: Helmut Kuzina

Raublatt-Astern bringen Farbe in den Staudengarten

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
30.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

An der Wismarbucht erreichen leichte Wellen mit gleichförmigen Plätschern den Naturstrand. Die hellen Punkte auf dem Wasser stellen sich als Höckerschwäne heraus, die in der Flachwasserzone noch dümpeln oder schon nach Nahrung gründeln. Hinter der Badeinsel und dem Seezeichen „Unterfeuer Fliemstorf“ an der Fahrrinne ist im Seedunst sogar die Insel Poel am Horizont auszumachen. So beeindruckend ist frühherbstliche Atmosphäre an der Ostsee. Foto: Helmut Kuzina

Frühherbstliche Atmosphäre an der Wismarbucht

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
30.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Im Garten bestimmen im September die Herbstzeitlosen mit ihren zauberhaften Blüten das Staudenbeet. Sie ähneln zwar den Krokussen, die im Frühling die Jahreszeit prägen, aber den Herbstzeitlosen ist nicht anzusehen, welche Giftstoffe sie in all ihren Teilen in sich tragen. Sie setzen sich dadurch gegen alle möglichen Fressfeinde zur Wehr. Leider können diese Herbstschönheiten auch für Menschen zum Verhängnis werden. Foto: Helmut Kuzina

Zauberhafte, aber giftige Blüten der Herbstzeitlosen

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
16.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Auf den Wiesen-Flockenblumen (Blütezeit bis Oktober) lassen sich Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und auch einige Schmetterlingsarten beobachten. Bis in den Herbst hinein sind die pinkfarbenen Korbblütler eine bedeutende Nahrungsquelle für Insekten. Die Aufnahme zeigt eine Mähwiese am westlichen Stadtrand von Wismar. Foto: Helmut Kuzina

Pinkfarbene Wiesen-Flockenblumen in der Nähe der Wismarbucht

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
13.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Eine Steinmole schützt den Yachthafen Wendorf am Ufer der Wismarbucht vor stärkeren Wellengang. Blesshühner versammeln sich schon am Nachmittag zwischen den Bootsstegen. Sie nutzen diesen gesicherten Bereich als ihren Schlafplatz. Foto: Helmut Kuzina

Am Yachthafen bei Wismar, ein Treffpunkt der Blesshühner

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
12.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die zauberhafte Sterndolde macht viel mehr aus ihren winzigen Blüten, indem sie diese zu einer halbkugelförmigen Dolde bündelt. Durch den Kranz aus farbigen Hochblättern darunter wirkt alles wie eine einzige größere Blüte. Die filigrane Sterndolde ist auf jeden Fall eine Bereicherung für den Garten im Spätsommer. Foto: Helmut Kuzina

Zauberhafte Sterndolden im Spätsommer

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
12.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

An ihren Hinterbeinen hat die Biene bereits eine Menge an Blütenpollen gesammelt, als sie auf der Herbst-Anemone ankommt. Während sie Nektar aufnimmt, sammelt sie zugleich weitere Pollen, obwohl die gelben Klumpen schon sehr groß sind. Imker bezeichnen diese als „Pollen-Höschen“. Damit die Pollen nicht wegfliegen, wendet die Biene einen Trick an: Sie klebt sie mit Speichel sowie Nektar aus ihrem Magen zusammen. Foto: Helmut Kuzina

Herbst-Anemone voller Blütenpollen

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
11.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Auf dem Gelände des Tierparks Wismar können Besucher zahlreiche Wild- und Haustierarten erleben und in den verschiedenen Außengehegen beobachten. Wer von auswärts auf der Westtangente anreist, wird an der Abfahrt zum Tierpark schon auf einige der Exoten hingewiesen. An den Pfählen stellen die riesigen und originellen Grafiken ein paar Kattas dar, diese eigenartigen Äffchen mit den quergestreiften Schwänzen. Foto: Helmut Kuzina

Tierpark Wismar: Exotische Äffchen mit quergestreiften Schwänzen

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
11.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Viel Sonne, 26 Grad, eine leichte Brise, eine Menge Schönwetterwolken - Touristen und auch Einheimische schätzen die Terrassenplätze auf den Promenaden am Alten Hafen. Die Bereiche auf den Bänken und Mauern sind begehrt. Hier ist die gemütlich-maritime und spätsommerliche Atmosphäre deutlich auszumachen. Foto: Helmut Kuzina

Sonnenplätze am Alten Hafen von Wismar

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
10.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Der Höckerschwan ist leicht an seinem orangefarbenen Schnabel und dem höckerartigen Wulst an der Schnabelwurzel zu erkennen. Mehrmals am Tag pflegt er sein schneeweißes, dichtes Gefieder. Er verteilt dabei ein ölhaltiges Sekret, das von der Bürzeldrüse produziert wird, gleichmäßig über die Federn, damit sie wasserdicht und geschmeidig bleiben. Foto: Helmut Kuzina

In Nordwestmecklenburg beobachtet: Höckerschwan bei der Gefiederpflege

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
10.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Alten Hafen von Wismar ist der Bereich der Hafenspitze ein besonderer Anziehungsmagnet, weil sich von hier eine herrliche Aussicht auf die Ostseebucht bietet. Von der Kaikante, den Bänken, den Promenadenstufen lässt sich beobachten, was am gegenüberliegenden Osttrakt des Technologie- und Forschungszentrum (TFZ) mit den gelben Dalbenköpfen geschieht. Dahinter sind die Krananlagen und die Dockhalle zu erkennen. Am Abend lässt sich hier sogar der Sonnenuntergang am Horizont verfolgen. Foto: Helmut Kuzina

Top-Aussichtsplatz an der Hafenspitze von Wismar

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
10.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Festplatz in der Nähe des Bürgerparks fällt die Reihe der 25 farbenfrohen, modernen Stadthäuser auf, die durch ihre angedeuteten Giebel an historische hanseatische Architektur anknüpfen. Die zweigeschossigen Gebäude befinden sich in etwa 1,5 km vom Stadtzentrum entfernt. Foto: Helmut Kuzina

Farbige Stadthäuser in Wismar

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
09.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die Grünflächen am Stadtrand von Wismar sind Rückzugsräume sowie Nahrungsquellen für zahlreiche Insekten. An den sonnigen Spätsommertagen tummeln sich viele Kohlweißlinge auf den Wegdisteln. Die Mähwiese leistet einen großen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt. Foto: Helmut Kuzina

Kohlweißlinge auf Wegdisteln

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
09.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Dicht an dicht hängen die korallenroten Beeren an den Zweigen der Eberesche, wie der Vogelbeerbaum auch genannt wird. Die Früchte des anspruchslosen Baumes werden von den Vögel in den kommenden Monaten besonders geschätzt, doch andererseits sind sie ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Herbst schon sehr nahe gekommen ist. Foto: Helmut Kuzina

In der Feldhecke am Stadtrand von Wismar: Korallenrote Beeren der Eberesche

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
06.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Altstadtrand von Wismar gibt es an öffentlichen Wegen versteckte Stellen, an denen die leuchtenden Beeren der Sanddornsträucher herausragen. Die orangeroten bis gelben Früchte werden wegen ihres hohen Vitamin-C-Gehaltes geschätzt und manchmal sogar als „Zitronen des Nordens“ bezeichnet. Sie lassen sich zu Gelee, Marmelade, Sirup oder Saft verarbeiten. Foto: Helmut Kuzina

Orangerot bis gelb leuchten die Beeren des Sanddorns

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
04.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Wenn der Abend allmählich beginnt, sieht es so aus, als würden überall am Strand der Wismarbucht skurrile Gestalten, absonderliche Figuren, kuriose Kreaturen hervorkriechen. Es handelt sich jedoch um die freigespülten Wurzeln der Bäume am Rand des Küstenwaldes. Hoch- und Niedrigwasser nagen an der Küste, tragen den Sand ab, unterspülen die Uferkanten, reißen sogar Bäume um. Foto: Helmut Kuzina

Skurrile Gestalten, kuriose Kreaturen am Strand der Wismarbucht

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
04.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Am Stadtrand von Wismar versammeln sich Stare auf Bäumen und Dächern, rasten kurz, halten Ausschau, um dann zu einem nächsten Treffpunkt aufzubrechen. Es ist faszinierend zu sehen, dass die Starenschwärme bei ihren Flugmanövern nicht zusammenstoßen. Das liegt wohl daran, dass sie sich nahezu synchron bewegen. Sie versuchen, immer die fast gleiche Position einzuhalten. Foto: Helmut Kuzina

Faszinierendes Flugmanöver der Stare

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
04.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Im Garten blühen Malven an ihrem sonnigen Standort besonders üppig und punkten durch ihren aufrechten und hohen Wuchs. Besonders die Pflanzen mit den violetten Blüten setzen einen ziemlich farbkräftigen Akzent und sind auch im September noch ein sehenswerter Schmuck im Staudengarten. Foto: Helmut Kuzina

Farbkräftiger Akzent durch Malven

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
03.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

In den zwei bis drei Meter hohen Feldhecken Nordwestmecklenburgs stehen Schlehen, Weißdorn, Holunder und auch Brombeeren. Im August beginnen nach und nach die schwarzroten Früchte der „Gemeinen Brombeere“ zu reifen. Die Beeren hängen allerdings an den langen Zweigen der Wildsträucher, deren Stacheln als Fraßschutz dienen. Foto: Helmut Kuzina

In Nordwestmecklenburg: Die Zeit der Brombeeren beginnt

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
02.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Es fehlt nur noch ein Windhauch, dann lassen sich die Samen der Pusteblume davontragen. Sie hängen an kleinen Fallschirmen, an schlanken Stielen, die in einem dichten Kranz aus dünnem Flaum enden. Ein Trick der Natur, der für die Verbreitung des Löwenzahns sorgt. Foto: Helmut Kuzina

Am Feldrand in Nordwestmecklenburg: Bereit für den Abflug

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
01.09.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Die lebensgroße Bronze-Skulptur „Liebespaar“, die der Berliner Bildhauer Wilfried Fitzenreiter (1931 – 2008) 1979 gestaltete, wurde vor einigen Tagen aus dem Ziegeleipark in Wismar entwendet. Auf der Suche nach den Dieben bittet die Polizei jetzt um Unterstützung. Archiv-Foto Mai 2021: Helmut Kuzina

Wismar: „Liebespaar" aus dem Ziegeleipark verschwunden

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
31.08.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Goldruten zählen zu den ziemlich anspruchslosesten Pflanzen, die an Weg-, Feld- und Straßenrändern, auf Bahndämmen und Schutthalden wachsen und wuchern. Durch ihr üppiges Pollen- und Nektarangebot sind die bis zu zwei Meter großen Korbblütler allerdings ein großer Gewinn für Insekten. Foto: Helmut Kuzina

In Nordwestmecklenburg gesehen: Schuttpflanzen als Pollenlieferanten

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
23.08.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

Trotz hochsommerlicher Temperaturen und viel Sonnenschein deutet die Natur ganz vorsichtig auf die kommende Jahreszeit hin. In der Feldhecke zeigen die Sträucher der Kartoffelrose bereits ihre prallen kugeligen Früchte. Am westlichen Stadtrand von Wismar bringen die roten Früchte auf jeden Fall noch monatelang hübsche Farbtupfer in die Landschaft. Foto: Helmut Kuzina

In Nordwestmecklenburg: Kugelige Früchte der Kartoffelrosen

Mecklenburg-Vorpommern
Wismar
21.08.23
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Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in

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