Wismars einsamer, aber weithin sichtbarer Marienkirchturm

Wismars St.-Marien-Kirche galt einst als eine der schönsten Backsteinkirchen im norddeutschen Raum. 1945 durch amerikanische Bombenangriffe stark beschädigt, das Kirchenschiff 1960 durch damalige DDR-Behörden weggesprengt, nur der über 80 m hohe Turm blieb erhalten, weil er ein wichtiges Seezeichen war. Deutlich zu erkennen sind die erneuerten Grundmauern des Kirchenschiffs, die Säulenstümpfe und die Chorinsel des ehemaligen Gebäudes. An der Ostseite des Turms ist auszumachen, wie hoch das damalige Kirchenschiff war. Foto: Helmut Kuzina
  • Wismars St.-Marien-Kirche galt einst als eine der schönsten Backsteinkirchen im norddeutschen Raum. 1945 durch amerikanische Bombenangriffe stark beschädigt, das Kirchenschiff 1960 durch damalige DDR-Behörden weggesprengt, nur der über 80 m hohe Turm blieb erhalten, weil er ein wichtiges Seezeichen war. Deutlich zu erkennen sind die erneuerten Grundmauern des Kirchenschiffs, die Säulenstümpfe und die Chorinsel des ehemaligen Gebäudes. An der Ostseite des Turms ist auszumachen, wie hoch das damalige Kirchenschiff war. Foto: Helmut Kuzina
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Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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