In Wismar: „Schwedenkopf“ erinnert an einst schwedische Zeit

Seit dem 20. Jahrhundert wirbt ein so genannter „Schwedenkopf“ für die Gaststätte „Alter Schwede“. Um 1380 erbaut, ist das im gotischen Stil errichtete Gebäude eines der ältesten Bürgerhäuser der Hansestadt. Mit Ende des Dreißigjährigen Krieges war die Stadt Wismar 1648 Schweden zugesprochen worden, war 1803 durch einen Pfandvertrag für hundert Jahre an das Großherzogtum Mecklenburg zurückgegangen, und 1903 hatte das Königreich Schweden auf Einlösung des Pfandes verzichtet. Foto (März 2017): Helmut Kuzina
  • Seit dem 20. Jahrhundert wirbt ein so genannter „Schwedenkopf“ für die Gaststätte „Alter Schwede“. Um 1380 erbaut, ist das im gotischen Stil errichtete Gebäude eines der ältesten Bürgerhäuser der Hansestadt. Mit Ende des Dreißigjährigen Krieges war die Stadt Wismar 1648 Schweden zugesprochen worden, war 1803 durch einen Pfandvertrag für hundert Jahre an das Großherzogtum Mecklenburg zurückgegangen, und 1903 hatte das Königreich Schweden auf Einlösung des Pfandes verzichtet. Foto (März 2017): Helmut Kuzina
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Helmut Kuzina aus Wismar

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