In Mecklenburg: Beginn des „Altweibersommers“

An dem sonnigen Septembertag fällt es auf, dass viele kleine Spinnen an zarten Fäden durch die laue Luft fliegen. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird die Zeit „Altweibersommer“ genannt, wenn glitzernde Fäden wie weiße Haare älterer Frauen an Stauden, Sträuchern und Bäumen zu entdecken sind. Doch die Namensgebung hat nur etwas mit dem altdeutschen Ausdruck für „ Weiben“, dem Knüpfen von Fäden, zu tun. Foto (September 2018): Helmut Kuzina
  • An dem sonnigen Septembertag fällt es auf, dass viele kleine Spinnen an zarten Fäden durch die laue Luft fliegen. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wird die Zeit „Altweibersommer“ genannt, wenn glitzernde Fäden wie weiße Haare älterer Frauen an Stauden, Sträuchern und Bäumen zu entdecken sind. Doch die Namensgebung hat nur etwas mit dem altdeutschen Ausdruck für „ Weiben“, dem Knüpfen von Fäden, zu tun. Foto (September 2018): Helmut Kuzina
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Helmut Kuzina aus Wismar

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