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In der Hansestadt Wismar: Start ins hochsommerliche Wochenende

  • Wochenmarkt auf dem Marktplatz mit der Brunnenanlage Wasserkunst (Bildmitte) und dem Rathaus (rechts). Foto: Helmut Kuzina
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Das Hochdruckgebiet bringt der Hansestadt am Wochenende von früh bis spät viel Sonnenschein, und die Temperaturen steigen in Nordwestmecklenburg im Ostseeküstenbereich auf 22°.

Viele Touristen und Urlauber halten sich in der Altstadt auf, die durch den großen Marktplatz mit den vielen sanierten Giebel- und Traufenhäusern bekannt ist.

Die Stadt ist neben den touristischen Anziehungspunkten ein bedeutender Wirtschaftsstandort, und zwar durch die vielen Firmen, die hier gegründet wurden. In Hafennähe befindet sich das Technologie- und Gewerbezentrum, in dem vor allem junge Geschäftsleute ihre Unternehmen starten können.

Die Hansestadt punktet mit ihren Backsteinbauten. Ein fotografischer Streifzug durch die Altstadt vermittelt einen Eindruck vom hochsommerlichen Flair Wismars.

Juli 2020, Helmut Kuzina

  • Wochenmarkt auf dem Marktplatz mit der Brunnenanlage Wasserkunst (Bildmitte) und dem Rathaus (rechts). Foto: Helmut Kuzina
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  • Neben der Ratsapotheke prägt ein markantes und unverwechselbares Eckgebäude den Rudolph-Karstadt-Platz, ein Fachwerkbau aus dem 15. Jahrhundert. Der dreieckige Baukörper ragt wie ein Schiffsbug in den Platz hinein. Der zweigeschossige, spitzwinklig auslaufende Fachwerkbau wird von vielen „das Plätteisen" (das Bügeleisen) genannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch die moderne Brunnenanlage auf dem Hopfenmarkt bleibt die Sicht auf die Krämerstraße mit ihren historischen Gebäuden aus verschiedenen Jahrhunderten frei. Der Name der Straße, der auf die Nutzung der Häuser zu Handelszwecken hindeutet, wurde bereits um 1260 erwähnt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Aus Schweden stammen Pflaster und Granit der modernen Brunnenanlage, die im Jahr 2000 auf dem Hopfenmarkt am unteren Ende der Krämerstraße errichtet wurde. Bei hochsommerlicher Hitze bieten sich die Wasserringe den Stadtbesuchern zur Abkühlung der pflastermüden Fußsohlen an. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Grube, der im Mittelalter angelegte Stadtkanal, bietet den Stadtbesuchern eine gute Orientierung und führt an vielen sehenswerten Gebäuden vorbei bis zum Hafen. Der Abschnitt Mühlengrube ist neben der Frischen und der Runden Grube Teil des Kanals, der einst zum Warentransport und auch zur Wasserversorgung diente. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Schweinsbrücke, die die Mühlengrube von der Frischen Grube trennt, erhält das niedliche Bronzeschweinchen viele Streicheleinheiten von den Passanten auf deren Weg ins Altstadtzentrum. Insgesamt stehen, sitzen, hocken, liegen vier Bronzeschweinchen auf den Pfeilern. Der Künstler Christian Wetzel schuf sie 1989 eigens für die Brücke der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wer der Frischen Grube in Fließrichtung folgt, erreicht auf jeden Fall den Hafen. Die kopfsteingepflasterten Straßen mit den alten Traufenhäusern an beiden Kanalufern wurden nach den entsprechenden Abschnitten des Waserlaufs benannt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehrere Brücken führen über den mittelalterlichen Stadtkanal. Die Brücke über die Frische Grube zwischen der Scheuer- und der Bohrstraße musste allerdings in den Jahren 2015/16 abgerissen und völlig erneuert werden. In ihrem Aussehen erinnert sie aber genau an ihre Vorgängerin aus dem Jahr 1873. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Sommer sind die schattigen Wege durch den Lindengarten ein schöner Anziehungspunkt. Sehenswert ist die Strecke am Mühlenbach, an dessen Ufer die weit herunterhängenden Äste der Silberweiden fast das Entenhäuschen berühren. Foto: Helmut Kuzina
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