Graues Winterwetter in Wismar unterstreicht die Pastellfarben der Gebäude

Nur wenige sind an dem neblig-grauen Wintertag am Marktplatz mit dem ehemaligen Brunnenhaus "Wasserkunst" unterwegs. Der Marienkirchturm überragt die Traufen- und Giebelhäuser, die den Marktplatz einrahmen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nur wenige sind an dem neblig-grauen Wintertag am Marktplatz mit dem ehemaligen Brunnenhaus "Wasserkunst" unterwegs. Der Marienkirchturm überragt die Traufen- und Giebelhäuser, die den Marktplatz einrahmen. Foto: Helmut Kuzina
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Die neblig-trübe, aber milde Wetterlage bestimmt die Tage in Nordwestmecklenburg. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0° und +2°.

Auch wenn die Sonne sich nicht blicken lässt, bieten sich den Fotografen Motive, die die farbige Stadtlandschaft zur Geltung kommen lassen.

Da die Sonne nicht durch ihr gleißendes Licht für dunkle Schatten und harte Kontraste sorgt, leuchtet der diffus graue Himmel die Stadtlandschaft ziemlich gleichmäßig aus, so dass die leichten Pastellfarben der Gebäude besser wiedergegeben werden können.

Die Bildserie „Rund um den Marktplatz“ vermittelt einen Eindruck von der Atmosphäre, die an den grauen Januartagen die Hansestadt prägt.

Januar 2017, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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