„Streiflichter aus Wismar“: Hafenrundfahrten, Baggerarbeiten, Gästeführungen, keine Wahlwerbung

Sandsäcke sollten die Altstadt vor dem Winterhochwasser schützen. Jetzt lässt die Stadt die Schutzmaßnahme am "Gewölbe" und der Runden Grube entfernen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sandsäcke sollten die Altstadt vor dem Winterhochwasser schützen. Jetzt lässt die Stadt die Schutzmaßnahme am "Gewölbe" und der Runden Grube entfernen. Foto: Helmut Kuzina
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Blauer Himmel, Temperaturen um +20°, herrliches Frühlingswetter in der Hansestadt – die „Streiflichter“ zeigen ein paar Momentaufnahmen des Stadtgeschehens.

In der Altstadt hat ein wichtiges Straßenprojekt begonnen, und zwar der Aus- und Umbau der Claus-Jesup-Straße in der Nähe der Georgenkirche.

Auf den Plätzen und Straßen sind Gruppen von Touristen unterwegs, die sich von den Gästeführern die Sehenswürdigkeiten der Hansestadt zeigen lassen.

Buntes Treiben herrscht am Hafen, denn hier erfreuen sich viele an einem Bummel auf den Promenaden oder sitzen auf den Terrassen, um zu entspannen.

Obwohl am 26. Mai in Wismar Wahlen für das Europäische Parlament, für die Bürgerschaft und den Kreistag stattfinden, fällt auf, dass es in der historischen Altstadt sowie am Alten Hafen keine Wahlwerbung gibt. Die Stadt hält eine solche Sondernutzung für unzulässig, um „städtebauliche und denkmalrechtliche Belange“ der Welterbestadt zu wahren. Außerhalb der Altstadt befinden sich allerdings massenhaft übergroße Aufsteller der Parteien in den Grünanlagen, hängen Plakate der Wählergemeinschaften und Einzelbewerber an den Bäumen und Laternenpfählen.

April 2019, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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