Niedrigwasser in der Wismarbucht

Das extreme Niedrigwasser ist an der 350 m langen Seebrücke zu erkennen.
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  • Das extreme Niedrigwasser ist an der 350 m langen Seebrücke zu erkennen.
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Ständiger Wind aus Südwest führte zu Niedrigwasser in der Wismarbucht und hat weite Teile trockenfallen lassen. Ebbe und Flut wirken sich nur schwach in der Ostsee aus, weil diese nur durch schmale Anschlüsse mit dem offenen Meer verbunden ist. Durch Stürme wird das Wasser je nach Windrichtung von oder zu der Küste getrieben, so dass es wie in einer riesigen Badewanne hin und her schwappt.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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