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Markanter Baumbestand des Schweriner Burggartens

  • Gleich hinter der Schlossbrücke beginnt der Burggarten, in dem ein breiter Weg um das Schloss führt.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Im Burggarten „erzählen“ viele Bäume, die im 19. Jahrhundert gepflanzt wurden, aus der Geschichte der Schlossinsel, als der Landschaftsgärtner Theodor Klett die Gartenanlage nach Plänen des preußischen Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné schuf.

Im Stil der englischen Landschaftsgärten angelegt, wurde der Burggarten mit Bäumen und Büschen, mit Blumenbeeten und Kübelpflanzen ergänzt. Den Mittelpunkt des Gartens bildet die Orangerie, die die Besucher nach der umfassenden Restaurierung 1995 bis 2001 in alter Schönheit erfreut.

Dass hier herrliche Bäume wachsen, ist augenscheinlich. Wer ohne Kenntnisse der Dendrologie (Baumkunde) durch den Garten spaziert, der findet neben den Stämmen kleine Schilder mit Informationen zu den knorrigen oder breitkronigen alten Bäumen.

  • Gleich hinter der Schlossbrücke beginnt der Burggarten, in dem ein breiter Weg um das Schloss führt.
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  • Fagus sylvatica „Pendula“, Hängebuche, gepflanzt um 1860
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  • Neben dem Zierapfel bietet sich die Sicht auf den Schiffsanleger der Weißen Flotte.
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  • Ginkgo bilboa, Fächerblattbaum, gepflanzt um 1860
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  • Der Rosengarten, der völlig verschwunden war, wurde erst vor ein paar Jahren neu angelegt. Im Hintergrund ist eine Bucht des Schweriner Sees zu sehen.
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  • Ein Ausblick vom Burggarten zum Schiffsanleger an der Werderstraße
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  • Blumenbeete auf dem Dach der Orangerie
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  • Die alte Sonnenuhr vor der Kolonnade der Orangerie
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  • Ornamentale Beetformen auf dem Innenhof der Orangerie
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  • Ein Blick in die Orangerie
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  • Der Muschelbrunnen im Hof der Orangerie, im Hintergrund die Kolonnade mit dem Durchblick auf den Schweriner See
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  • Neben der Orangerie die gewaltige Grotte, die aus Findlingen zusammengesetzt wurde.
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  • Vom Burggarten führt eine Brücke zur Liebesinsel.
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  • Die Sicht vom Schweriner See auf die Orangerie mit der Kolonnade und der Grotte
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  • Alte Sorten der Pfingsrosen blühen vor dem Schlosscafé.
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  • Alte Pfingstrosensorte im Burggarten
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  • Malus floribunda, Vielblütiger Apfel
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  • Die mächtigen Stämme der Ahornblättrigen Platanen, Platanus x hispanica, gepflanzt um 1860, säumen den Weg durch den Burggarten.
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  • Taxodium distichum, Sumpfzypressen, gepflanzt um 1860
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  • Ein Blick in die gruselige Grotte aus Findlingen
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2 Kommentare

  • R. S. am 02.05.2014 um 09:04

Sehr beeindruckend und wunderschön dieser Rundgang!

Danke, Rosetta!

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