Jahreswechsel 2020/21 an der Wismarbucht
- Im Corona-Lockdown verläuft für manchen der Tag sehr ruhig mit einem Spaziergang am Strand der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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Am Silvester- und Neujahrstag liegt ein Hauch von Beschaulichkeit über der Wismarbucht. Mancher nutzt den Jahreswechsel zu einem ergiebigen Spaziergang direkt am Wassersaum des naturbelassenen Strandes.
Wenn auch immer wieder dunkle Wolkenfelder über die Ostseebucht ziehen, ist der Strandbummel in der frischen Seeluft sehr erholsam.
Auf der Seebrücke hin und zurück sowie ein Spaziergang bis Hoben oder zum Yachthafen Wendorf gehört unbedingt zum Jahreswechsel.
Dezember 2020/Januar 2021, Helmut Kuzina
- Im Corona-Lockdown verläuft für manchen der Tag sehr ruhig mit einem Spaziergang am Strand der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf der 350 m langen Seebrücke ist kaum was los. Foto: Helmut Kuzina
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- Von der Seebrücke reicht die Sicht über den Seehafen bis zur Stadtsilhouette von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Schwimmsteg des Yachthafen Wendorf liegen ein paar Boote. Foto: Helmut Kuzina
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- Über dem Panorama der Hansestadt hält sich die graue Wolkendecke. Foto: Helmut Kuzina
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- Spaziergänger zieht es an den Naturstrand der Wismarbucht, um in der frischen Luft tief durchzuatmen. Foto: Helmut Kuzina
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- Spaziergänger am Strand der Wismarbucht. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Spielplatz angekommen: Zum Jahreswechsel sieht der Himmel über der Wismarbucht trist und grau aus. Foto: Helmut Kuzina
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- An der Wismarbucht liegen die Tageshöchsttemperaturen zwischen +1° und +3°. Der Wind weht meist nur schwach aus Südwest. Das Wasser hat eine Temperatur von +5°. Foto: Helmut Kuzina
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- Die dunklen Wolkenfelder über der Wismarbucht beeinflussen kaum den erholsamen Strandbummel in der frischen Seeluft. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Strand der Wismarbucht: Es ist ein geologischer Prozess, dass die Ostsee manchem Baum des Küstenwaldes den Boden unter seinen Wurzeln entzieht. Foto: Helmut Kuzina
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- Schwankende Wasserstände an der Küste der Wismarbucht spülen die Wurzeln der Bäume frei und lassen den einen oder anderen Baum des Küstenwaldes auf den Strand stürzen. Foto: Helmut Kuzina
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