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Im Altstadtquartier rund um den Fürstenhof

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nach dem Entwurf des Architekten Prof. Otto Bartning 1951 eine so genannte Notkirche errichtet, die sich bis heute "Neue Kirche" nennt. Foto: Helmut Kuzina
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 Das schwächer werdende Tageslicht wird mehr und mehr durch die verschiedenen künstlichen Lichtquellen verdrängt. Das Altstadtquartier rund um den Fürstenhof wird durch eine gelbliche Beleuchtung geprägt.

Der fotografische Streifzug führt vom Marienkirchhof zum Fürstenhof und der Georgenkirche inmitten der Hansestadt, er endet dann wieder am Marienkirchhof mit dem markanten Archidiakonat.

Stadtbereiche, die man eigentlich zu kennen scheint, halten zu später Stunde andere Ansichten bereit, die viel faszinierender als bei Tageslicht sind.

Dezember 2018, Helmut Kuzina

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nach dem Entwurf des Architekten Prof. Otto Bartning 1951 eine so genannte Notkirche errichtet, die sich bis heute "Neue Kirche" nennt. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Papenstraße in der Nähe des Fürstenhofs können Stadtbesucher ihre Fahrzeuge im Parkhaus "Fürstenhof" (Giebelhäuser links) abstellen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Georgenkirche, der Fürstenhof (heute Amtsgericht) und der kleine Park sehen im Dezemberlicht fotogen aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die hauptsächlich im 15. Jahrhundert errichtete, 1945 stark beschädigte und 2010 wiedereröffnete Georgenkirche ist die jüngste gotische Backsteinkirche der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von 1990 bis 2010 dauerten die Sanierungsarbeiten zur Wiederherstellung der monumentalen St.-Georgen-Kirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch seine prächtige Fassade gehört der Fürstenhof zu den bedeutendsten Renaissancedenkmälern in Mecklenburg. In den Abendstunden fällt der figürliche Kalkstein- und Terrakottaschmuck besonders plastisch auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die reich verzierte Toreinfahrt des Fürstenhofs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der imposante Marienkirchturm prägt unübersehbar das Zentrum der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Wie beim Bau der gotischen Backsteinkirchen das Material in die Höhe transportiert wurde, demonstriert der rekonstruierte Laufkran (Durchmesser 5,50 m) neben dem Turm von St. Marien. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das ehemalige Archidiakonat, erbaut ab 1500, beschädigt 1945/1960, teilweise wiederaufgebaut 1960-1963, präsentiert als denkmalgeschütztes Gebäude den Stil norddeutscher Backsteingotik. Foto: Helmut Kuzina
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