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Zögerlich bricht der Tag in der Hansestadt Wismar an

  • In der Bohrstraße vermitteln die traufenständigen Gebäude sowie die Giebelhäuser mit ihren historisierenden Fassaden einen Eindruck vom sanierten Altstadtkern. Foto: Helmut Kuzina
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Allmählich ziehen die dichten Wolken weiter, der Himmel reißt nach und nach auf - es sieht so aus, als würde die Sonne bald hervorkommen: In der Hansestadt bricht der Tag an.

Am frühen Vormittag ist es in den Straßen und auf den Plätzen der Altstadt noch ziemlich leer.

Das Stadtleben erwacht zunächst zögerlich, dann stärker; Einheimische sind auf dem Weg zur Arbeit oder eilen zum Einkaufen.

Auch Touristen bummeln bald einzeln durch die Stadt oder werden in Gruppen zu den Sehenswürdigkeiten geführt.

Die kleine Bildserie zeigt ein paar Momentaufnahmen aus dem Altstadtzentrum, und zwar aus der historischen Krämerstraße.

Februar 2022, Helmut Kuzina

  • In der Bohrstraße vermitteln die traufenständigen Gebäude sowie die Giebelhäuser mit ihren historisierenden Fassaden einen Eindruck vom sanierten Altstadtkern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Hopfenmarkt bietet sich der Ausblick auf die Krämerstraße. Diese Altstadtstraße gehört zu denjenigen, die immerhin schon im 13. Jahrhundert erwähnt wurden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine moderne Brunnenanlage befindet sich am unteren Ende der Krämerstraße. Pflaster und Granit des schlichten Brunnens, der im Jahr 2000 aus schwedischem Naturstein hergestellt und absichtlich niedrig gehalten wurde, sorgen für die freie Sicht auf die historischen Giebel- und Traufenhäuser. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am oberen Ende der Krämerstraße prägt neben der Ratsapotheke ein markantes und unverwechselbares Eckgebäude den Rudolph-Karstadt-Platz, ein Fachwerkbau aus dem 15. Jahrhundert. Der dreieckige Baukörper ragt wie ein Schiffsbug in den Platz hinein. Der zweigeschossige, spitzwinklig auslaufende Fachwerkbau wird von vielen „das Plätteisen" (das Bügeleisen) genannt. Foto: Helmut Kuzina
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