Streiflichter aus Wismar: Winterwetter mit Sonne, Seedunst und langen Schatten
- Auf der Promenade am Alten Hafen geht es an den Fischkuttern zwischen Satteldachhäusern und dem Wassertor ziemlich lebhaft zu. Foto: Helmut Kuzina
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Der strahlende Wintertag macht den südlichsten Bereich der Wismarbucht zu einem attraktiven Anziehungspunkt. Besonders der Hafen besticht durch seine Farben, und zwar auch bei Temperaturen knapp über null Grad.
An manchen Tagen reißt der Wolkenhimmel auf und sorgt für sonnige Momente auf dem Marktplatz. Die langen Schatten deuten allerdings darauf hin, dass die Sonneneinstrahlung noch sehr schwach ist.
Wenn allerdings Seedunst die Wismarbucht überzieht, reicht am Stadtrand die Sicht vom 38 m hohen Klingenberg nur bis zum Küstenwald an der Ostsee.
Gelegentlich breitet sich im Januar über der hügeligen Landschaft im Nordwesten Mecklenburgs eine besondere Stimmung aus, die im Zwielicht der Abenddämmerung viel Ruhe ausstrahlt.
Januar 2022, Helmut Kuzina
- Auf der Promenade am Alten Hafen geht es an den Fischkuttern zwischen Satteldachhäusern und dem Wassertor ziemlich lebhaft zu. Foto: Helmut Kuzina
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- In der Mittagszeit steht die Sonne hinter der Laterne der Wasserkunst und wirft lange Schatten auf das historische Pflaster des Marktplatzes. Foto: Helmut Kuzina
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- Sehr mildes, teils sonniges Winterwetter sorgt dafür, dass erste gastronomische Betriebe ihre Außenterrassen für Gäste öffnen, die sich im Freien über den freundlichen Tag an der Westseite des Marktplatzes freuen. Foto: Helmut Kuzina
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- Wenn Seedunst über der Wismarbucht liegt. reicht die Sicht über die Kleingartenanlage bis zum Küstenwald. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Zwielicht der Landschaft Nordwestmecklenburgs: Nachdem die Sonne am westlichen Stadtrand hinter dem Horizont verschwunden ist, kommt die blaue Stunde, kurz bevor es ganz dunkel wird. Foto: Helmut Kuzina
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