Spätsommertag in Nordwestmecklenburg
- An den Wegen und Feldrändern Nordwestmecklenburgs leuchten die Früchte der heimischen Ebereschen, die auch unter dem Namen Vogelbeeren bekannt sind. Foto: Helmut Kuzina
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Der meteorologische Sommer muss allmählich dem nahenden Herbst weichen. Gegen Ende August ist nicht mehr mit großer Hitze zu rechnen.
Die Natur setzt am Stadtrand zum Ausklang der Sommersaison voll auf ein Farbfinale in den Feldhecken Nordwestmecklenburgs, in denen man überall leuchtende Früchte entdecken kann.
Am auffälligsten sind Vogelbeeren, Hagebutten, Holunder, Brombeeren. Sie verführen vielerlei Tiere dazu, sie zu fressen und die Samen zu verbreiten.
August 2021
- An den Wegen und Feldrändern Nordwestmecklenburgs leuchten die Früchte der heimischen Ebereschen, die auch unter dem Namen Vogelbeeren bekannt sind. Foto: Helmut Kuzina
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- Weit verbreitet ist der Schwarze Holunder in den Feldhecken Nordwestmecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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- Die roten Früchte des Weißdorns bringen Farbe in das Heckenbild. Foto: Helmut Kuzina
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- Die orangefarbenen Beeren der wilden Sanddornsträucher reifen gerade. Foto: Helmut Kuzina
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- Unzählig viele Hagebutten schmücken die Zweige der Hundsrosen. Foto: Helmut Kuzina
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- Feldhecken prägen die Landschaft um Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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