myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sightseeing-Tour am Hafen von Wismar

  • Der Alte Hafen ist heutzutage vor allem eine Touristenattraktion; vom zentralen Marktplatz ist er leicht zu Fuß zu erreichen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Wer mit einem Schiff nach Wismar kommt, wird von der maritimen Kulisse der Hafenanlagen überrascht sein. An der Hafeneinfahrt steht das moderne und markante Technologie- und Forschungszentrum, das an aufgestapelte Seehafencontainer erinnert. Gestaltet wurde der Komplex durch den französischen Architekten Jean Nouvel.

Wer zu Fuß an der rund 800 Jahre alten Hafenkante zu einer Sightseeing-Tour unterwegs ist, erhält am Alten Hafen und am Seehafen zwischen den historischen Speicherbauten und den modernen Krananlagen einen Eindruck davon, wie sehr die Stadt ihre Entstehung und Entwicklung der günstigen Lage an der Wismarbucht zu verdanken hat.

Geschichtlicher Hintergrund: Für den mittelalterlichen Handel war die Hafenanlage, geschützt durch die Wismarer Bucht, durch die Anbindung an die wichtige West-Ost-Handeslsstraße „Via Baltica“ strategisch günstig. Für Kaufleute bestanden ideale Verbindungen für den Transport und den Weiterverkauf ihrer Waren. Wismar war bald ein starkes Mitglied des Städtebundes „Hanse“, der führenden Wirtschaftsmacht im Nord- und Ostseeraum. Als Hansestadt erlangte Wismar bis ins 16. Jahrhundert enormen Reichtum.

  • Der Alte Hafen ist heutzutage vor allem eine Touristenattraktion; vom zentralen Marktplatz ist er leicht zu Fuß zu erreichen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 22
  • Am Alten Hafen haben Fischereifahrzeuge ihre festen Liegeplätze.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 22
  • Vor dem ehemaligen Lagerhaus an der Kaikante zu sitzen, ist ein schöner Ort, um das Geschehen am Alten Hafen zu beobachten.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 22
  • Die Außenterrassen der gastronomischen Einrichtungen liegen direkt am Ende des Alten Hafens.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 22
  • Fischkutter bieten am Alten Hafen ihre Fischdelikatessen an.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 22
  • An einer Hafenseite liegen die Freizeit- und an der anderen die Fischereischiffe.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 6 / 22
  • Die Hafen- und Seerundfahrten beginnen an der Kaikante des Alten Hafens.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 7 / 22
  • Den Weg entlang der Kaimauer säumen die mächtigen ehemaligen Getreidespeicher und Lagerhallen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 8 / 22
  • Vor dem Baumhaus am Alten Hafen wurde ein Schottel-Ruderpropeller aufgestellt, die moderne Antriebstechnik großer Schiffe.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 9 / 22
  • Die beiden Schwedenköpfe (Kopien) sind barocke Herkulesbüsten. die im 17. Jahrhundert in der Hafeneinfahrt standen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 10 / 22
  • Im Alten Hafen wird der Wasserstand mit dem Pegel in der Nähe des Baumhauses gemessen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 11 / 22
  • Der Wasserstand von Normal Null entspricht an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern der Tiefe von 5 m. Abzulesen ist, dass der tatsächliche Wasserstand gerade 4,80 m beträgt.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 12 / 22
  • Auf dem Deck des Ausflugsschiffes lassen sich die hochsommerlichen Temperaturen ertragen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 13 / 22
  • Das Technologie- und Forschungszentrum am Alten Hafend erinnert an aufgestapelte Seehafencontainer. Gestaltet wurde der Komplex durch den französischen Architekten Jean Nouvel.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 14 / 22
  • Zugang zum Ponton am Hafen
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 15 / 22
  • Der Seehafen ist Wismars "Tor zur Welt" und seit dem Mittelalter Umschlagplatz für Seegüter aller Art.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 16 / 22
  • Im Seehafen werden vor allem Holzprodukte umgeschlagen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 17 / 22
  • Der Brunkowkai am Seehafen
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 18 / 22
  • Neben dem Seehafen liegt das Industriegebiet, auf dem das Holz verarbeitet wird.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 19 / 22
  • Am Brunkowkai des Seehafens
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 20 / 22
  • Der Brunkowkai des Seehafens, rechts das Gebäude des Hafenamtes
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 21 / 22
  • Der Seehafen, links mehrere historische Speichergebäude
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 22 / 22

Weitere Beiträge zu den Themen

HafenbilderWismar

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Ziegeleipark WismarWismar Herbst 2024Ziegeleipark Herbst 2024