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Rund um die „Wasserkunst‟ in Wismar

  • Gerahmter Ausblick vom Stadthaus auf den Marktplatz mit der Brunnenanlage „Wasserkunst‟. Foto: Helmut Kuzina
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Vom Stadthaus am Marktplatz bietet sich durch das Portal mit den Arkaden ein gerahmter Ausblick auf die markante „Wasserkunst‟.

Die Brunnenanlage, ein Renaissancebau, wurde von 1580 bis 1602 nach Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin errichtet und diente lange Zeit zur Wasserversorgung der Stadt.

Von der Brunnenanlage „Wasserkunst“ am Markt verliefen Leitungen durch die verschiedenen Hauptstraßen der Altstadt.

Weil an den grauen Februartagen auf dem Marktplatz noch nicht viel los ist, bietet es sich an, einen fotografischen Rundgang um die Brunnenanlage zu unternehmen.

Februar 2022, Helmut Kuzina

  • Gerahmter Ausblick vom Stadthaus auf den Marktplatz mit der Brunnenanlage „Wasserkunst‟. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rückblick von der „Wasserkunst‟ auf das Stadthaus (genau hinter der Laterne) und den Marienkirchturm im Hintergrund. Foto: Helmut Kuzina
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  • Perspektive von der „Wasserkunst‟ auf typische Traufen- und Giebelhäuser an der Ostseite des Marktplatzes. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick von der „Wasserkunst‟ auf das Rathaus der Stadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hinter der „Wasserkunst‟ verschiedene Gebäude an der Ostseite des Marktplatzes. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der „Wasserkunst‟ die historischen Bronzefiguren „Adam“ und „Eva“, die meistens als Seefabelwesen "Nix" und "Nixe" bezeichnet werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rückschau von der „Wasserkunst‟ mit den Bronzefiguren „Adam“ und „Eva“ in Richtung zum ockergelben Stadthaus und zu dem Marienkirchturm. Foto: Helmut Kuzina
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