6. Juli 2018, 13:46 Uhr
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Lange Trockenperiode in Nordwestmecklenburg

Bürgerreporter:in

Autor: Helmut Kuzina

aus Wismar

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Wolkenfelder ziehen über Nordwestmecklenburg hinweg, bringen aber keinen Regen. Foto: Helmut Kuzina
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Immer wieder ziehen dichte Wolkenfelder über Nordwestmecklenburg hinweg, der Wind weht mäßig, die Sonne zeigt sich hin und wieder.

Wegen der längeren Trockenperiode bilden sich auf den bewachsenen und auch vegetationsfreien Böden Nordwestmecklenburgs Risse auf den Äckern.

Die Ernte der Wintergerste hat bereits begonnen, doch mit Ertragseinbußen muss gerechnet werden, denn die Körner sind deutlich kleiner als in anderen Jahren. Ähnliches wird für die Raps- und Maisernte vorhergesagt.

Juli 2018, Helmut Kuzina

Wolkenfelder ziehen über Nordwestmecklenburg hinweg, bringen aber keinen Regen. Foto: Helmut Kuzina

Wegen der anhaltenden Trockenheit muss bei der Ernte von Wintergerste mit geringeren Erträgen gerechnet werden. Foto: Helmut Kuzina

Risse bilden sich auf den Böden, wenn diese in längeren Trockenperioden ausdörren. Foto: Helmut Kuzina

Phacelia gedeiht auf den Böden Nordwestmecklenburgs und verträgt Trockenheit. Foto: Helmut Kuzina

Das Sommerfeld ist durch Phacelia nicht nur schön anzusehen, sondern zugleich eine hervorragende Bienenweide. Foto: Helmut Kuzina

Anhaltende Trockenheit prägt die Landschaft in Nordwestmecklenburg. Foto: Helmut Kuzina

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