Im Lindengarten von Wismar: Warten auf den Frühling
- Ein Anziehungspunkt sind die Wege am Mühlenbach, an dessen Ufer die Trauerweiden mit dem Blattaustrieb beginnen. Foto: Helmut Kuzina
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Es ist im März noch überwiegend kalt; wahrscheinlich dauert es bis zum April, dass die Vegetationsruhe im Lindengarten endlich endet.
Der Nordwestwind bringt immer wieder Kälte ins Land, die Tagundnachtgleiche ist zwar erreicht, doch die Natur reagiert nur ganz langsam.
Der Lindengarten ist ein Naherholungsgebiet in der Nähe des Altstadtzentrums, er zählt durch seinen alten Baumbestand zu einer wichtigen denkmalgeschützten Parkanlage in der Hansestadt.
März 2021, Helmut Kuzina
- Ein Anziehungspunkt sind die Wege am Mühlenbach, an dessen Ufer die Trauerweiden mit dem Blattaustrieb beginnen. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein paar Stockenten tummeln sich auf dem Mühlenbach, der einen kleinen Teich bildet. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Lindengarten steht der Mauerturm aus dem 13. Jahrhundert als Rest der Stadtmauer; er wurde ab 1682 als Wasserturm genutzt. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein paar Krokusse öffen zaghaft ihre Blüten vor der „Metamorphose“, einer Plastik von Horst Brühmann. Foto: Helmut Kuzina
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- Von der Altwismarstraße (Bildmitte) geht es direkt in den Lindengarten. Das Beet der früheren Blumenuhr im Vordergrund ist mit Vergissmeinnicht bepflanzt.. Foto: Helmut Kuzina
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- Im Eingangsbereich blühen Vergissmeinnicht, im Hintergrund ist das restaurierte Polizeidienstgebäude zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Wegesrand öffnen hier und da gelbe Narzissen ihre Blüten und bilden einen starken Kontrast zu den noch kahlen Linden und Buchen. Foto: Helmut Kuzina
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