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Feldhecken gliedern die Landschaft Nordwestmecklenburgs

  • Windschutzhecken, die sich wie ein buntes Band durch die Landschaft Nordwestmecklenburgs ziehen, erfüllen mehrere Funktionen. Foto: Helmut Kuzina
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Wie bunte Bänder durchziehen in dieser Jahreszeit die Feldhecken die Landschaft Nordwestmecklenburgs und prägen die landwirtschaftliche Gebiete im Ostseeküstenbereich.

Als Windschutzhecken verhindern sie Bodenschäden, zumal sie quer zur Hauptwindrichtung angelegt wurden. Hinzu kommt in den Wintermonaten, dass sie Schneeverwehungen verzögern und die Kaltluftzufuhr bremsen.

Viele Tiere finden in den üppigen Feldhecken Schutz vor den kalten Nord- und Ostwinden und nutzen diese Bereiche als Ruheräume und Nahrungsquellen.

In den Feldhecken wachsen vor allem Kleingehölze wie Heckenrosen, Brombeeren, Schlehen, Weißdorn, Hasel, Schwarzer Holunder und Gewöhnlicher Schneeball.

Oktober 2016, Helmut Kuzina

  • Windschutzhecken, die sich wie ein buntes Band durch die Landschaft Nordwestmecklenburgs ziehen, erfüllen mehrere Funktionen. Foto: Helmut Kuzina
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  • In den Strauchhecken reifen im Herbst die etwas mehligen Früchte des Weißdorns heran. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schmale Wander- und Radwege führen hier und da an Windschutzhecken entlang. Foto: Helmut Kuzina
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  • Knallrot leuchten in den Feldhecken die Früchte der Kartoffelrosen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Flurgehölze erfüllen viele Funktionen in den Ackerbau- und Weidegebieten Nordwestmecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Typisch für Feldhecken sind die vielen Arten der Heckenrosen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Unter den Feldhecken wachsen häufig Pilze. (Iss nie einen Pilz, den du nicht ganz und gar identifizieren kannst!) Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Feldhecken schützen auch die Wohngebiete am Stadtrand von Wismar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine starke Schutzwirkung erzielen Windschutzhecken, wenn sie aus Büschen und Bäumen angelegt wurden. Foto: Helmut Kuzina
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