Abends in Lübeck: Vom Haerder-Center zum Burgtor

Neben der gewöhnlichen Straßenbeleuchtung gibt es in den Straßen der Altstadt dekorative Lichtkunst, hier an der Ecke Kohlmarkt/Sandstraße am Haerder-Center, das 2008 an der Stelle des ehemaligen historischen Kaufhauses Haerder entstand.
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  • Neben der gewöhnlichen Straßenbeleuchtung gibt es in den Straßen der Altstadt dekorative Lichtkunst, hier an der Ecke Kohlmarkt/Sandstraße am Haerder-Center, das 2008 an der Stelle des ehemaligen historischen Kaufhauses Haerder entstand.
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Die moderne Straßenbeleuchtung Lübecks mit über 20.000 elektrischen Lampen trägt erheblich zum Sicherheitsgefühl der Stadtbewohner bei. Die derzeit rund 350 Gaslaternen für das historische Ambiente deuten auf frühere Zeiten der Hansestadt hin, als die Beleuchtung der Straßen und Gehwege keine Selbstverständlichkeit war.

Von Lübeck ist aus dem Mittelalter bekannt, dass sich jeder, der noch abends unterwegs sein wollte, mit einer Laterne behelfen musste. Erst ab 1732 wurden Pfähle aufgestellt, an denen Öllampen befestigt waren, und ab 1854 wurden die Hauptstraßen und -plätze durch Gaslaternen beleuchtet.

1887 erfolgte dann die Eröffnung der ersten „Centralstation für elektrische Beleuchtung“ in der Lübecker Mengstraße.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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