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„Weihnachtsrot“ in Nordwestmecklenburg

  • Die Zwergmispeln (Cotoneaster) mit ihren roten Früchten dienen häufig als Bodendecker an Straßenrändern. Foto: Helmut Kuzina
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Die Natur setzt in Nordwestmecklenburg im Dezember auf Rot, auf eine Farbe, die bestens zur Vor- und Weihnachtszeit passt. Überall leuchten in der Landschaft viele rote Früchte: Hagebutten, Feuerdorn, Zwergmispeln, Apfeldorn...

Die heimischen Gehölze mit den auffallenden Beeren sind zwar schön anzusehen, aber sie dienen vor allem den Vögeln in der kalten Jahreszeit als wichtige Nahrungsquelle.

Kaum eine andere Farbe hält an den dunklen Dezembertagen eindrucksvoller durch als das leuchtende Rot.

Dezember 2018, Helmut Kuzina

  • Die Zwergmispeln (Cotoneaster) mit ihren roten Früchten dienen häufig als Bodendecker an Straßenrändern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Apfeldorn (Lederblättriger Weißdorn) besticht mit seinen auffallenden Früchten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Kartoffelrosen sind in Nordwestmecklenburg häufig anzutreffen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Hagebutten-Früchte befinden sich monatelang an den Sträuchern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am immergrünen Ilex sind noch ein paar rote Steinfrüchte zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Kräftig rote Beeren hängen am Feuerdorn.
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  • Als Hagebutten werden auch die Wildrosen oder Heckenrosen bezeichnet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sehr mehlig sind die paar letzten Früchte des Weißdorns. Foto: Helmut Kuzina
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  • Immer noch gibt es ein paar Apfelfrüchte an der Eberesche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Dicht an dicht hängen die roten Früchte der Berberitze. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Helmut, ganz herrliche leuchtende Bilder sind das !
Eine kleine Zwergmispel im Topf schmückt auch meinen Adventstisch.
LG, Romi

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