Novembertage in Wismars „Lindengarten“
Goldgelb leuchtet des Laub der uralten Eichen
- Im „Lindengarten“ haben die meisten Bäume ihr Laub verloren, nur noch die uralten Eichen trumpfen mit ihren goldgelben Blättern auf. Foto: Helmut Kuzina
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Milde Luft strömt aus Südwest über Nordwestmecklenburg und die Hansestadt Wismar.
Durch die größeren Wolkenlücken scheint die Sonne für längere Zeit, die Tagestemperaturen steigen für November auf außergewöhnliche + 16°.
Der „Lindengarten“, der vor über 200 Jahren angelegt wurde, ist eine Naherholungsanlage, die unmittelbar von der Fußgängerzone der Altstadt erreicht werden kann.
Durch die besondere Wetterlage zeigt sich der „Lindengarten“ in typisch herbstlichem Flair.
November 2024, Helmut Kuzina
- Im „Lindengarten“ haben die meisten Bäume ihr Laub verloren, nur noch die uralten Eichen trumpfen mit ihren goldgelben Blättern auf. Foto: Helmut Kuzina
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- An den letzten Tagen des Novembers steigen die Temperaturen noch einmal an, die niedrig stehende Sonne sorgt durch das Seitenlicht für beeindruckende Parkansichten. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Weg durch den denkmalgeschützten Parkanlage führt am ehemaligen Wehr- und späteren Wasserturm vorbei. Foto: Helmut Kuzina
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- Die tiefstehende Novembersonne durchleuchtet den Park und verleiht ihm ein Ambiente voller Harmonie. Foto: Helmut Kuzina
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- Am Rand des „Lindengartens“ gibt es den Blick auf das historische Polizeidienstgebäude. Es entstand im Stil der englischen Tudorgotik nach einem Entwurf des Schweriner Hofbaurates Georg Adolph Demmler. Das Gebäude im Stil der englischen Tudorgotik von 1848 diente als „Garnison-Lazarett“ und wurde bis 1920 als Militärhospital genutzt. Foto: Helmut Kuzina
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LG, Margit