An der Wismarbucht
Wo sich ein Terminal ans andere reiht
- Der Seehafen hat insgesamt mit bandgeförderten und witterungsempfindlichen Schütt- und Massengütern sowie Agrarprodukten, Baustoffen, Salzen, Chemie und Düngemitteln zu tun. Foto: Helmut Kuzina
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Während das Ausflugsschiff das Nordostufer der Wismarbucht passiert, können Fahrgäste sehen, dass sich hier im Industriegebiet des Seehafens ein Terminal ans andere reiht.
Die Stationen heißen Torf-, Massengut-, Agrar-, Holz-, Tankterminal.
Es geht vorbei an der Bunkerstation (Tankstelle) des Seehafens, und zu sehen ist schließlich das Gelände eines Betonstahlverarbeiters.
Die Bilder verdeutlichen die dynamische Entwicklung des Hafenstandortes Wismar.
September 2024, Helmut Kuzina
- Der Seehafen hat insgesamt mit bandgeförderten und witterungsempfindlichen Schütt- und Massengütern sowie Agrarprodukten, Baustoffen, Salzen, Chemie und Düngemitteln zu tun. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Seehafen bietet einer Vielzahl von Branchen ideale Bedingungen für den Umschlag und die Lagerung von Gütern aller Art. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Seehafen ist ein wichtiger Partner von Sägewerken in ganz Europa. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Seehafen hat sowohl mit rohem Rundholz als auch bereits verarbeitetem Schnittholz zu tun. Foto: Helmut Kuzina
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- An der Bunkerstation des Seehafens. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Seehafen Wismar betreibt eine Bunkerstelle für private und gewerbliche Schifffahrt. Foto: Helmut Kuzina
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- Neben der Bunkerstation befindet sich der neue Standort der Betonstahl-Verarbeitung ATG. Foto: Helmut Kuzina
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Eine gelungene Präsentation! LG