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Sieben historische Grabplatten im Marienforum aufgestellt

  • An den aufgemauerten Wänden des ehemaligen Kirchenschiffs erhielten die historischen Grabplatten einen entsprechenden Platz. Im Hintergrund ist das Archidiakonatshaus aus der Zeit um 1450 zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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Bei den archäologischen Grabungen um den Marienkirchturm waren diverse Grabplatten aus verschiedenen Jahrhunderten freigelegt worden.

Jetzt erhielten sie an den aufgemauerten Wänden des ehemaligen Kirchenschiffs einen entsprechenden Platz.

St.-Marien-Forum nennt sich der Bereich des angedeuteten Kichenschiffs, der den Stadtbesuchern Kultur und Geschichte sichtbar und erlebbar machen soll.

Rund zwei Tonnen wiegt die Grabplatte von 1682, sie ist die größte der sieben, die an den Halterungen angebracht wurden.

Die Grabplatten lagen früher auf dem Boden in dem oder um das Kirchenschiff herum.

November 2020, Helmut Kuzina

  • An den aufgemauerten Wänden des ehemaligen Kirchenschiffs erhielten die historischen Grabplatten einen entsprechenden Platz. Im Hintergrund ist das Archidiakonatshaus aus der Zeit um 1450 zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die älteste der Platten bzw. der Fragmente ist von 1302, die jüngste von 1726. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nur schwierig lassen sich die Fragmente entziffern, die an den Halterungen der aufgemauerten Wände angebracht wurden. Foto: Helmut Kuzina
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  • St.-Marien-Forum nennt sich am Marienkirchturm der aufgemauerte Bereich, der das frühere Kirchenschiff andeutet. Foto: Helmut Kuzina
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Historische GrabplattenBildergalerieSt.-Marien-Forum Wismar

1 Kommentar

Bei uns wurden die alten Grabplatten auch für Gehwege benutzt. Heute werden sie nach 30 Jahren vom Friedhof abgeholt und geschreddert.

https://www.myheimat.de/pattensen/das-allerletzte-...

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