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In Wismar: Historische Speichergebäude mit eigenem Charme

  • Hinter dem Zweimaster ist der Neubaukomplex zu sehen, der die Hafenspitze prägt. Hinter dem kleinen "Baumhaus", erstrecken sich die historiscchen, umgebauten Speichergebäude. Foto (Oktober 2020): Helmut Kuzina
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Am Hafen von Wismar deuten die alten Speicher auf ihre Geschichte hin, viele der historischen Gebäude haben eine neue Nutzung erfahren, aber ihren eigenen Charme behalten.

Völlig neu ist allerdings die Bebauung der Hafenspitze. Auf 142 Pfählen, die rund 30 m in die Tiefe reichen, entsteht ein Neubau, ein Gebäudekomplex mit Gewerbeflächen, Gastronomiebereichen, Ferienwohnungen, von denen sich eine weite Aussicht auf die Wismarbucht bietet.

Von der Promenade am Alten Hafen fällt der große Kontrast zwischen den Neubauten sowie den in Arbeit befindlichen Umbauten und den fertiggestellten einstigen Getreidespeichern auf.

Oktober 2020, Helmut Kuzina

  • Hinter dem Zweimaster ist der Neubaukomplex zu sehen, der die Hafenspitze prägt. Hinter dem kleinen "Baumhaus", erstrecken sich die historiscchen, umgebauten Speichergebäude. Foto (Oktober 2020): Helmut Kuzina
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  • Der umgebaute „Ohlerich-Speicher“ (am Bildrand links), 1938 erbaut, 34 m hoch, als verklinkerter Getreidespeicher mit 17 Silos einst errichtet, hat eine moderne Nutzung erfahren. In dem eingerüsteten Speicher (Bildmitte) sollen Ferienwohnungen eingebaut werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der denkmalgeschützte „Thormannspeicher“ von 1862 mit der sanierten Fassade (links am Bildrand) wartet am Alten Hafen auf eine neue Nutzung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nichts deutet auf einen goldenen Oktobertag hin, und nur ein Zweimaster, der im Alten Hafen festgemacht hat, und die Backsteingebäude an der Hafenpromenade bringen etwas Farbe in das ansonsten ziemlich graue Hafenbild. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Promenade am Alten Hafen mit dem Blick auf das Altstadtpanorama, das vom Marienkirchturm überragt wird. Foto: Helmut Kuzina
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