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Der Tourismus kann in Wismar wieder starten

  • Endlich wieder entspannen auf dem Marktplatz: Nach und nach füllen sich die Außenterrassen. In der Nachmittagssonne lässt sich auf den Plätzen am Markt, umgeben von historischen Giebelhäusern, ein Kaffee genießen, dabei prima entspannen und zugleich das Geschehen ringsum beobachten. Foto: Helmut Kuzina
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Bald können Touristen und Urlauber wieder nach Wismar kommen.

Ab 28. Mai 2021 dürfen Hotels und Pensionen, Ferienwohnungen und Campingplätze öffnen, zuerst für einheimische Besucher, ab 4. Juni können auch diejenigen aus anderen Bundesländern beherbergt werden.

Ab 11. Juni soll auch wieder Tagestourismus nach Mecklenburg-Vorpommern möglich sein (Quelle: Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern, Stand: 27. Mai 2021).

Nach dem harten Lockdown wegen der Corona-Pandemie werden sich dann wieder viele Touristen und Urlauber in Wismar aufhalten.

Seit der Wende trägt die sehenswerte Stadt wieder den Titel einer Hansestadt in ihrem Namen. Denn die Hanse sorgte dafür, dass Wismar schon im Mittelalter zu einem reichen Handelszentrum ausgebaut wurde.

Davon zeugen heute noch repräsentative Gebäude, Plätze und Anlagen. Ein fotografischer Rundgang durch die Stadt dokumentiert ein paar sehenswerte und markante Ansichten.

Mai 2021, Helmut Kuzina

  • Endlich wieder entspannen auf dem Marktplatz: Nach und nach füllen sich die Außenterrassen. In der Nachmittagssonne lässt sich auf den Plätzen am Markt, umgeben von historischen Giebelhäusern, ein Kaffee genießen, dabei prima entspannen und zugleich das Geschehen ringsum beobachten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch das Gitter, das die Wasserkunst einfasst, bietet sich durch die gelb leuchtenden Tulpenblüten ein schöner Blick auf die Traufenhäuser am Rand des Marktplatzes. Aus dieser Perspektive sieht der Marienkirchturm trotz seiner Höhe von 82,50 m allerdings ziemlich einsam und verlassen aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Sonnenseite des aktuell leeren Marktplatzes steht das im klassizistischen Stil erbaute Rathaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Prächtige Giebelhäuser an der Krämerstraße, der Fußgängerzone im Altstadtzentrum. Foto: Helmut Kuzina
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  • St. Nikolai an der Frischen Grube gehört zu den monumentalen Stadtkirchen, die nach dem Vorbild der Lübecker Marienkirche errichtet wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Promenade am Stadtkanal fallen die alten Linden im Nachmittagslicht durch ihr leuchtendes Laub auf. Am Nikolaikirchhof begleiten sie einen Teilbereich der Frischen Grube und vermitteln hier eine atmosphärisch dichte Stadtansicht. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Altstadt heißt die historische Straße Schweinsbrücke, weil in früheren Zeiten einst durch sie Schweine von den Weiden am (mittlerweile abgerissenen) Poeler Tor über eine Brücke zu ihren Eigentümern oder zum Markt getrieben wurden. Viele der dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshäuser stehen unter Denkmalschutz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Stadtpark zwischen Katersteig und Turnerweg breitet sich vor der restaurierten alten Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert eine herrliche Frühlingsatmosphäre aus. Die bogenförmigen Tore, die so genannten „Windpforten“, wurden einst als Durchgänge zu den vor der Mauer gelegenen Gärten benutzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die rotblühenden Kastanien verbreiten auf dem Turnplatz mit dem Bestand an vielen verschiedenen Laubbäumen eine unglaublich schöne Frühlingsstimmung. Es sieht so aus, als würden Blätter und Blütenkerzen die katholische Pfarrkirche am Turnerweg einrahmen. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Wismar ist wirklich traumhaft schön. Mal schauen, ob wir im nächsten Jahr wieder zu Besuch kommen.

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