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Der Alte Hafen von Wismar, ein touristischer Anziehungspunkt

  • Neben der nachgebauten Stadtmauer steht eine alte Bastionskanone aus der Hansezeit. Foto: Helmut Kuzina
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Der Alte Hafen der Hansestadt Wismar hat seine historische Form kaum geändert, doch in der Tat hat er seine einstige wirtschaftliche Bedeutung verloren, denn er hat sich mehr und mehr zu einem touristischen Anziehungspunkt entwickelt.

Bei einem Rundgang auf den Hafenpromenaden fällt die Kogge „Wissemara“ auf, ein fast originalgetreuer Nachbau der sogenannten Poeler Kogge aus dem 14. Jahrhundert, einem Schiffswrack, das 1997 vor der Insel Poel entdeckt wurde.

Die kleine Fotoserie zeigt, dass sich ein Hafenbesuch auch an kalten Novembertagen lohnt.

November 2016, Helmut Kuzina

  • Neben der nachgebauten Stadtmauer steht eine alte Bastionskanone aus der Hansezeit. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von den fünf Stadttoren blieb nur das um 1450 am Alten Hafen errichtete Wassertor (Bildmitte) vom Abriss verschont. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Ende des Alten Hafens, dem Fischereihafen, bietet sich der Blick auf den Marienkirchturm im Hintergrund. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Poeler Kogge (Bildmitte) nennt sich "Wissemara". Als Vorlage für den Nachbau ab 2001 diente das Wrack, das 1997 vor Timmendorf (Insel Poel) entdeckt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Hafenrundgang führt auf der Promenade am Technologie- und Forschungszentrum vorbei, das von dem französischen Architekten Jean Nouvel 2003 entworfen wurde. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Westhafen ist eine moderne Marina im Süden der Wismarbucht westlich des Alten Hafens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Hafenbild wird von der Werft bestimmt, von der größten Schiffbauhalle Europas. Denn die blau getönte Dockhalle ist 155 m breit, 395 m lang und 72 m hoch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Boote im Winterquartier am Westhafen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bevor der Stadtkanal „Runde Grube“ den Alten Hafen erreicht, fließt er unter dem zweigeschossigen Fachwerkhaus „Altes Gewölbe“ hindurch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das letzte mittelalterliche Brauhaus von Wismar ist die Brauerei (Bildmitte) am Lohberg in Hafennähe. Hier wird das Bier noch nach alten Rezepturen aus dem Mittelalter gebraut. Foto: Helmut Kuzina
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3 Kommentare

Komisch, dort war ich noch nicht, obwohl ich wirklich in Wismar immer Station gemacht habe, wenn ich in MC Pomm unterwegs war. Zu pät.

Kurt, der Hafen ist durchaus sehenswert! Von Burgdorf ist es doch nicht weit bis Wismar.

Na ja, wenn man so "ins Alter" kommt, fällt einem schon manch km schwer.
Vielleicht packt es mich ja noch einmal.

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