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Touristische Anziehungspunkte in der Hansestadt Wismar

  • Kleine Niederflur-Panoramabusse fahren vom Marktplatz auch durch die engen Straßen der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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Wie die Stadt jetzt mitteilte, ist 2014 die Zahl der Touristen deutlich gestiegen. Als Besuchermagnete gelten in der Hansestadt vor allem die neu eröffneten Einrichtungen der Welterbestadt.

Die neue Aussichtsplattform von St. Georgen (Eröffnung 9. Mai 2014) wurde von mehr als 47.000 Gästen besucht.

Im neuen Welterbehaus (Eröffnung 1. Juni 2014) wurden rund 27.000 Besucher gezählt.

Zu den weiteren Anziehungspunkten der Hansestadt zählen
- der wiederhergestellte Kirchenraum von St. Georgen,
- die Ausstellung zur Backsteingotik im Marienkirchturm,
- der 3D-Animationsfilm „Bruno Backstein“ in der Mittelkapelle des Marienkirchturms,
- die Ausstellung „Wismar – Bilder einer Stadt“ im Rathauskeller.

Die Zahl der Übernachtungen in Wismar ist 2014 im Vergleich zum Vorjahr um fast zwei Prozent gestiegen. Jeder zehnte Tourist kommt aus dem Ausland.

Die Bildserie vermittelt einen Eindruck von einem Rundgang durch die Hansestadt, und zwar vom Marktplatz bis zum Hafen.

Februar 2015, Helmut Kuzin

  • Kleine Niederflur-Panoramabusse fahren vom Marktplatz auch durch die engen Straßen der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die ehemalige Brunnenanlage „Wasserkunst“ aus der Renaissancezeit bildet auf dem Marktplatz einen Anziehungspunkt für viele Besuchergruppen, im Hintergrund das Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Fast die gesamte Nordseite des Marktplatzes wird durch die klassizistische Fassade des Rathauses bestimmt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Bauplane wurde vom Stadthaus am Markt entfernt. Die Sanierung ist immer noch nicht abgeschlossen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Rudolph-Karstadt-Platz fällt das eigenartige Fachwerk-Eckgebäude (Bildmitte) aus dem 15. Jahrhundert auf, das von vielen "das Plätteisen" (das Bügeleisen) genannt wird. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seit einigen Jahren befindet sich in dem historischen Giebelhaus am unteren Ende der Krämerstraße das Café „Alte Löwenapotheke“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Bei St. Nikolai verläuft die Frische Grube, die zu den ältesten künstlichen Wasserläufen in einer deutschen Stadt zählt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über dem Wasserlauf Runde Grube (mit Hochwasserschutz) liegt das so genannte Gewölbe, ein historisches Fachwerkhaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zur Hansezeit wurden im Alten Hafen u. a. Salz, Getreide, Wolle, Fische umgeschlagen. Bis heute hat sich die Form des historischen Hafens kaum verändert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Alte Hafen ist ein Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Alte Hafen mit seiner breiten Promenade hat sich zu einer herrlichen Flaniermeile entwickelt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Beschaulich sieht es am Brunkowkai (Bildmitte) aus, dem Liegeplatz für Sportboote am Südende des Seehafens. Foto: Helmut Kuzina
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