5. Februar 2022, 09:46 Uhr
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In Wismar: St.-Marien-Forum neben dem Kirchturm

Bürgerreporter:in

Autor: Helmut Kuzina

aus Wismar

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St.-Marien-Forum: Deutlich sich die Grundmauern und Säulenstümpfe der einstigen St.-Marien-Kirche zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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In der Altstadt entwickelt sich seit 2020 das St.-Marien-Forum zu einem zentralen Begegnungsort.

Es entstand auf dem Gelände des während des Zweiten Weltkriegs zerstörten Kirchenschiffs von St. Marien, das dann 1960 durch die DDR-Obrigkeit weggesprengt wurde und viele Jahre als Parkplatz genutzt wurde.

Deutlich zu erkennen sind immer noch die Grundmauern des Kirchenschiffs, die Säulenstümpfe und die Chorinsel des ehemaligen Gebäudes.

Jetzt ist vorgesehen, bis Ende des Jahres weitere Grabplatten sowie Informationstafeln zum Vorgängerbau auszustellen.

Februar 2022, Helmut Kuzina

St.-Marien-Forum: Deutlich sich die Grundmauern und Säulenstümpfe der einstigen St.-Marien-Kirche zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina

Neben mehreren Werken zeitgenössischer Bildhauer erinnert im St.-Marien-Forum eine Bronzebüste an den Mathematiker Gottlob Frege. Das Original der Büste befindet sich in Jena, der Abguss wurde eigens für Wismar erstellt. Foto: Helmut Kuzina

Links neben dem Marienkirchturm befindet sich die wiederaufgebaute Georgenkirche. Foto: Helmut Kuzina

An der Ostseite des Marienkirchturms sind heute noch deutlich die Spuren des früheren Kirchschiffs zu erkennen. Sie vermitteln eine ungefähre Vorstellung von der Höhe des damaligen Gebäudes. Foto: Helmut Kuzina

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