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In Bildern: Ein Spaziergang durch Wismars Altstadt in Corona-Zeiten

  • Vor der einstigen Residenz der mecklenburgischen Herzöge verbreiten Krokusse im Fürstenhofgarten eine stimmungsvolle Atmosphäre. Im Hintergund das „Neue Haus“ (1553 – 1556, heute ein Gerichtsgebäude) des Fürstenhofs und die wiederaufgebaute Georgenkirche. Foto: Helmut Kuzina
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Strahlend blauer Himmel, viel Sonnenschein – der Bilderbuchtag lädt zu einem Spaziergang durch die Altstadt ein: Im Fürstenhofgarten blühen die Krokusse, zur Mittagszeit läuten die Glocken der Kirchen, vor dem Fenster des Eisgeschäfts bildet sich eine lange Schlange.

Die Bedingungen sind ideal, und doch ist alles anders, denn es bestimmt immer noch ein Virus das öffentliche Leben in der Stadt.

Dunkle Erinnerungen müssen abgeschüttelt und bereits erlebte Konsequenzen der Pandemie verdrängt werden.

Der Blick auf das Display des Fotoapparats und der Klick des Auslösers lenken ab.

März 2021, Helmut Kuzina

  • Vor der einstigen Residenz der mecklenburgischen Herzöge verbreiten Krokusse im Fürstenhofgarten eine stimmungsvolle Atmosphäre. Im Hintergund das „Neue Haus“ (1553 – 1556, heute ein Gerichtsgebäude) des Fürstenhofs und die wiederaufgebaute Georgenkirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Rand der Altstadt strahlt die Märzsonne auf die restaurierte Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert. Die bogenförmigen Tore, die so genannten „Windpforten“, wurden einst als Durchgänge zu den vor der Mauer gelegenen Gärten benutzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zwischen den Außenmauern des früheren Kirchenschiffs von St. Marien hat auch die große Metallkugel, die der Stahlbildhauer Ansgar Nierhoff (1941 – 2010) gestaltete, einen Platz erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am 82,5 m hohen Turm von St. Marien sind an seiner Ostseite (aus Richtung der Sargmacherstraße aufgenommen) zahlreiche geschichtliche Spuren zu entdecken. Im Zweiten Weltkriegs war die Kirche 1945 stark beschädigt worden. 1960 ließen damalige DDR-Funktionäre das Langhaus wegsprengen, nur der Kirchturm wurde wegen seiner Bedeutung als Seezeichen erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Marktplatz sind leider die Außenterrassen der gastronomischen Betriebe immer noch gesperrt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Treppenstufen vor dem Rathaus sind ständig belegt, weil von diesen Plätzen aus das Geschehen auf dem Marktplatz bestens beobachtet werden kann. Außerdem bietet sich hier die windgeschützte Gelegenheit, mitten in der Stadt Sonne zu tanken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Marktplatz gehört die Wasserkunst mit ihrer für den Renaissance-Stil typischen Haube und der dazu gehörenden Laterne zu den Wahrzeichen der Hansestadt. Im Hintergrund überragt der Marienkirchturm die Häuserzeile. Foto: Helmut Kuzina
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  • Während der Corona-Zeit müssen überall in der Altstadt Regeln eingehalten werden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Altstadtrand liegt die nördlichste Sektkellerei Deutschlands. Der alte Gewölbe­keller stammt noch aus dem 17. Jahr­hundert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom 34 m hohen Turm der katholischen St.-Laurentius-Kirche erklingt das Mittagsläuten. Sie ist das erste katholische Gotteshaus (geweiht 1902), das in Mecklenburg nach der Reformation mit einem Turm gebaut werden durfte. Foto: Helmut Kuzina
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9 Kommentare

Oh weh - das ist nicht so schön, dabei sollte das ZDF doch
froh sein, Werbung zu bekommen
Ich habe nur Fotos gemacht, ohne einen Beitrag - meist hole ich mir vorher die
Erlaubnis ein (wie beim Dom in Augsburg), da ist man als Fotograf
immer auf der sicheren Seite

Gertraude, wir standen zu mehreren auf dem öffentlichen Bürgersteig an der Altstadtstraße und beobachteten die Statisten und das Auto, das da immer wieder durch das Tor zum Heiligen-Geist-Kirchhof fuhr. Über dem Tor war ein Schild mit der Aufschrift „Polizei“ angebracht. Das sollte die angebliche Zufahrt zur filmischen Soko-Polizeistation in Wismar sein, die sich aber tatsächlich in einem Studio in Berlin befindet. Außer dem Kameramann und ein paar Technikern war dort niemand, den man hätte fragen können.

Das ist weniger gut, denn wen will/soll man da um Erlaubnis
fragen - nicht ganz so einfach diese Regeln um Fotos zu
veröffentlichen -
Je nach Ziel beantrage ich vorher schriftlich, ob ich fotografieren
darf bzw. die Mitglieder der Fotogruppe. Per E-Mail kommt entweder
die Erlaubnis oder auch nicht. Letzteres eher selten so meine
Erfahrung

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