In Bildern: Ein Spaziergang durch Wismars Altstadt in Corona-Zeiten

Vor der einstigen Residenz der mecklenburgischen Herzöge verbreiten   Krokusse im Fürstenhofgarten eine stimmungsvolle Atmosphäre. Im Hintergund das „Neue Haus“ (1553 – 1556, heute ein Gerichtsgebäude) des Fürstenhofs und die wiederaufgebaute Georgenkirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor der einstigen Residenz der mecklenburgischen Herzöge verbreiten Krokusse im Fürstenhofgarten eine stimmungsvolle Atmosphäre. Im Hintergund das „Neue Haus“ (1553 – 1556, heute ein Gerichtsgebäude) des Fürstenhofs und die wiederaufgebaute Georgenkirche. Foto: Helmut Kuzina
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Strahlend blauer Himmel, viel Sonnenschein – der Bilderbuchtag lädt zu einem Spaziergang durch die Altstadt ein: Im Fürstenhofgarten blühen die Krokusse, zur Mittagszeit läuten die Glocken der Kirchen, vor dem Fenster des Eisgeschäfts bildet sich eine lange Schlange.

Die Bedingungen sind ideal, und doch ist alles anders, denn es bestimmt immer noch ein Virus das öffentliche Leben in der Stadt.

Dunkle Erinnerungen müssen abgeschüttelt und bereits erlebte Konsequenzen der Pandemie verdrängt werden.

Der Blick auf das Display des Fotoapparats und der Klick des Auslösers lenken ab.

März 2021, Helmut Kuzina

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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