Grauweißer Januartag in Nordwestmecklenburg
- Bäume und Sträucher verschwinden in der Mischung aus Nebel und Wolken.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Bei Temperaturen etwas unter Null Grad beginnt in Nordwestmecklenburg der Januartag neblig-trüb. Die Sonne versteckt sich hinter dicken Wolkenschichten, ein wenig Raureif schmückt Bäume und Sträucher. Schneereste liegen überall auf den Feldern, die leicht hügelige Landschaft sieht ziemlich verlassen aus, die Mischung aus Nebel und Wolken lässt das Umfeld höchst spröde erscheinen.
- Bäume und Sträucher verschwinden in der Mischung aus Nebel und Wolken.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 10
- Nebelfrostablagerungen geben den Sträuchern ein bizarres Aussehen.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 10
- Gefrierender Nebel hat die Landschaft mit Eiskristallen überzogen.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 10
- Der trübe Januartag lässt die Landschaft ziemlich spröde aussehen.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 10
- Eiskristalle umrahmen den Lebensbaum.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
5 / 10
- Der kalte Ostwind bietet dem Windpark den notwendigen Antrieb.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
6 / 10
- Nur die Zaubernuss setzt einen Farbakzent.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
7 / 10
- Ein paar Schneereste liegen auf den Feldern.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
8 / 10
- Feine Eisnadeln und -platten liegen auf dem Scheinwacholder.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
9 / 10
- Frostige Luftmassen aus dem Osten strömen über die grauweiße Landschaft Nordwestmecklenburgs.
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
10 / 10