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Grauweißer Januartag in Nordwestmecklenburg

  • Bäume und Sträucher verschwinden in der Mischung aus Nebel und Wolken.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Bei Temperaturen etwas unter Null Grad beginnt in Nordwestmecklenburg der Januartag neblig-trüb. Die Sonne versteckt sich hinter dicken Wolkenschichten, ein wenig Raureif schmückt Bäume und Sträucher. Schneereste liegen überall auf den Feldern, die leicht hügelige Landschaft sieht ziemlich verlassen aus, die Mischung aus Nebel und Wolken lässt das Umfeld höchst spröde erscheinen.

  • Bäume und Sträucher verschwinden in der Mischung aus Nebel und Wolken.
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  • Nebelfrostablagerungen geben den Sträuchern ein bizarres Aussehen.
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  • Gefrierender Nebel hat die Landschaft mit Eiskristallen überzogen.
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  • Der trübe Januartag lässt die Landschaft ziemlich spröde aussehen.
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  • Eiskristalle umrahmen den Lebensbaum.
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  • Der kalte Ostwind bietet dem Windpark den notwendigen Antrieb.
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  • Nur die Zaubernuss setzt einen Farbakzent.
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  • Ein paar Schneereste liegen auf den Feldern.
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  • Feine Eisnadeln und -platten liegen auf dem Scheinwacholder.
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  • Frostige Luftmassen aus dem Osten strömen über die grauweiße Landschaft Nordwestmecklenburgs.
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